Marianne Faithfull: Broken English (Deluxe Edition)
Broken English (Deluxe Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- The Island Def Jam Music Group, 1979-80
- Erscheinungstermin:
- 5.2.2013
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Preis |
---|---|
Marianne Faithfull : Broken English CD | EUR 11,99* |
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Als Broken English Ende 79 veröffentlicht wurde, war es sofort ein kommerzieller Erfolg, der auch bei der Kritik äußerst positiv aufgenommen wurde. Es brachte Marianne ein neues Image, eine internationale Fangemeinde und das Vertrauen, mehr eigene Kompositionen aufzunehmen. Der einzige anfängliche Nachteil war das Zögern der EMI, das Album aufgrund des expliziten Textes von „Why D'ya Do It“ zu vertreiben, aber bis März 1980 hatte das Album im Vereinigten Königreich in weniger als sechs Monaten eine Viertelmillion Exemplare allein durch unabhängige Vertriebe verkauft. Angesichts dieses kommerziellen Erfolgs lenkte EMI ein und vertrieb das Album, das sich vor allem in Europa, England und in den Vereinigten Staaten, wo Marianne für einen Grammy nominiert wurde, gut verkaufte.
Marianne hatte es wider Erwarten geschafft, ein zweites Mal auf dem Zeitgeist zu surfen. Sounds bemerkte sarkastisch, dass „es wahrscheinlich die niedrigen Erwartungen waren, die es ihr ermöglicht haben, ein so gutes Album zu machen“. Aber das Album war eine so kühne Absichtserklärung, dass es Mariannes öffentliches Image in der Musikpresse sofort neu gestaltete; die Kritiker beurteilten Marianne endlich nach ihren eigenen Bedingungen. Der NME war der Meinung, dass „Broken English die faszinierendste und originellste LP ist, die eine britische Sängerin in diesem Jahr herausgebracht hat... es ist eine verstörende Mischung aus dem Beruhigenden und dem Unheimlichen, eine echte Mischung aus Pathos und Bedrohung, die einen nicht mehr loslässt.“ Die London Evening News stimmte zu und fügte hinzu: „Broken English hat die Leidenschaft von Nina Simone und das Pathos von Leadbelly - es verdient es, ein Monster zu sein.“ Greil Marcus vom Rolling Stone brachte es auf den Punkt: „Broken English ist ein perfekt beabsichtigtes, kontrolliertes, einzigartiges Statement über Wut, Niederlage und Groll. Es ist nichts, was wir bisher von irgendjemandem gehört haben. Was Faithfull betrifft, so gibt es hier einen Mut, einen Sinn für Kunstfertigkeit und eine verstörende Intelligenz, die auf ihren alten Platten nicht im Entferntesten zu erahnen war. Broken English ist ein Triumph“.
Lange bevor Pop-Videos zu einem entriguerten Werbemittel wurden, beauftragte Island den Avantgarde-Filmemacher Derek Jarman, einen Kurzfilm zu drehen, der aus drei Liedern bestand: 'Witches Song', 'The Ballad of Lucy Jordan' und 'Broken English' selbst. Während der Diskussionen über den Film entwickelte Marianne eine sofortige Beziehung zu Jarman und nahm daraufhin den Titelsong für seinen Film The Last of England auf. Der Kurzfilm Broken English wurde zunächst vor dem Hauptfilm in den Kinos gezeigt.
ROLLING STONE ALBUM GUIDE **** „Als Chanteuse der Demimonde ist Faithfull jetzt unbestreitbar das einzig Wahre - ‚English‘, mit einem Song über Schwanzlutschen und einer dramatischen Lesung von Lennons ‚Working Class Hero‘, war ihr verblüffender Auftritt als Erwachsene, der eine gallische Stimme und eine Intelligenz freisetzte, die nur wenige vermutet hatten.“
Marianne Faithfulls definitives Album "Broken English" erscheint neu als Deluxe-Edition. Enthalten sind neben dem Original-Album von 1979 die legendären originalen "verlorenen" Band-Session-Aufnahmen, diverse Bonustracks und der avantgardistische umjubelte 1979er-Video-Kurzfilm "Broken English" vom Kult-Regisseur Derek Jarman.
Bei Veröffentlichung war "Broken English" ein durchschlagender Erfolg, kommerziell und im Kritiker-Konsens. Marianne bekam ein neues Image, eine internationale Anhängerschaft, eine Grammy-Nominierung und das Selbstvertrauen, ihre eigenen Songs aufzunehmen. Die schöne blonde Muse, der schwärmerische, einst von vergangenen Tränen flüsternde Teenager wurde neu geboren: Marianne, die brüllende Löwin von "Broken English", gehörte einer anderen Spezies an: wild war sie und verwüstet vom Leben und dem Verrat. So alarmierende Comebacks wie dieses hat es nicht viele in der Rockgeschichte gegeben. "Ich dachte, ich würde sterben", so Faithfull rückblickend, "und dies war meine letzte Chance, eine Platte aufzunehmen. Als hätte ich gesagt: `fucking hell, bevor ich sterbe, zeige ich euch Bastards, wer ich bin."
Den Großteil des Materials schrieb sie 1978 auf Tour, bevor der Produzent Mark Miller Mundy das Potential von Marianne und ihrer Band erkannte und ihnen die Aufnahme einiger Demos finanzierte, die Faithfulls kreative Wiedergeburt initiierten. Kurz darauf zogen sie Chris Blackwell, den Chef von Island-Records in ihren Bann. Produziert von Miller Mundy nahmen sie über drei Wochen in den Londoner Matrix-Studios das Album auf. Das Ergebnis bestand aus den originalen Band-Sessions, die bis jetzt in den Island-Archiven verschwunden waren. Denn im letzten Moment entschieden Marianne und Miller Mundy, dem Album einen experimentelleren New Wave-Sound zu geben. Sie heuerten Steve Winwood an, der zusätzliche Keyboard- und Synthesizer-Spuren einspielte, die in einem komplett neuen Album-Remix hervorgehoben wurden: "Broken English" in der bekannten Veröffentlichung von 1979.
Auch wenn die Songs von "Broken English" nicht buchstäblich autobiografisch sind, so wurzeln sie doch klar in Mariannes persönlichen Erfahrungen. Der Titelsong, inspiriert durch ein Buch über die Baader-Meinhof-Terroristen, war brisant zu Zeiten, in denen europaweit Bomben explodierten, gezündet von der IRA, den baskischen Separatisten oder der italienischen Brigate Rosse.
"Witches Song" beschreibt Marianne als ihre "Ode an die wilden heidnischen Frauen, die immer in meiner Nähe gewesen sind - meine Schwesternschaft". Faithfull und ihr damaliger Ehemann Ben Brierly waren damals mit dem Songwriter Tim Hardin befreundet. Eine Kollaboration von Brierly / Hardin ist der Albumtitel "Brain Drain". Mit "Guilt" schrieb ihr Barry Reynolds einen Song über die Sucht und Mariannes katholische Schulausbildung. Wenn es in "Guilt" um Sucht geht, dann beschreibt Joe Mavertys "What´s the Hurry?" den endlosen "Affen" des Junkies.
Die Kritiker überraschte Mariannes Version von John Lennons "Working Class Hero", eine Wahl, die sie verteidigt: "Ich gehörte nie zur Arbeiterklasse, aber wir waren arm. Den Prozess, den er darstellt, kann jeder durchlaufen." Shel Silversteins "Ballad Of Lucy Jordan" beschreibe sie selbst, wenn ihr Leben eine andere Richtung genommen hätte, so Marianne.
Als sie die schockierenden Worte von "Why D'Ya Do It" zum ersten Mal hörte, erkannte Marianne sofort darin ihren eigenen "herzzerreißenden inneren Aufruhr" ihre "siedende Eifersucht". In Australien wurde "Broken English" ohne "Why D'Ya Do It" gepresst, der Song boykottiert. Auch heute noch schockieren diese Zeilen.
Lang bevor Pop-Videos zum zwingenden Promotion-Werkzeug einer Platte wurden, kommissionierte Marianne einen Kurzfilm, der aus drei Albumsongs besteht, vom Avantgarde-Regisseur Derek Jarman: "Witches Song", "The Ballad of Lucy Jordan" und "Broken English". Damals lief er als Vorfilm im Kino. Voller unauslöschbarer Bilder von düsterem heidnischem Ritual, Sex, Romantik, Einsamkeit, Gewalt und Mysterium, in der Punk-Ästhetik, die auch Jarmans zuvor gedrehten Kult-Streifen "Jubilee" auszeichnet, bildet dieser kühne Kurzfilm perfekt die Welt der Songs von "Broken English" ab und gilt als eines der besten Pop-Videos, die der 1994 verstorbene Jarman je produziert hat. In der neuen Deluxe-Edition von "Broken English" wird er zum ersten Mal überhaupt offiziell veröffentlicht.
I-Tüpfelchen der Neu-Ausgabe von "Broken English" ist Mariannes 1969 erstmals veröffentlichter, mit den Rolling Stones co-geschriebener Song "Sister Morphine", den sie 1982 im Zuge des 20. Label-Jubiläums von Island-Records neu aufnahm.
Über 30 Jahre nach Erscheinen, mit zwei kompletten Album-Versionen neu konfiguriert und üppig mit Bonusmaterial aufgepolstert, erobert sich "Broken English" erneut seinen verdienten Platz in der ersten Reihe legendärer LPs der 1970er.
,,Statt von Country und Folk, wie auf den Vorgängerwerken, waren die Songs nun von New Wave, Punk und Disco inspiriert. Bis heute gilt das Album, das die erfolgreiche Single “The Ballad Of Lucy Jordan” abwarf, als Faithfulls Meisterwerk. Nun erscheint es in einer 2-CD-Deluxe-Ausgabe." (Good Times, April / Mai 2013)
,,... ein Dokument rigoroser Transformation, noch immer bewegend, was die Aussagen der Songs und den Ausdruck von Faithfulls Gesang betrifft, ..." (Rolling Stone, März 2013)
,,Ein elektrisierendes Album, mit dem die Muse des britischen Sixties-Rock 1979 ein von niemandem erwartetes Comeback erlebte." (stereoplay, April 2013)
Marianne hatte es wider Erwarten geschafft, ein zweites Mal auf dem Zeitgeist zu surfen. Sounds bemerkte sarkastisch, dass „es wahrscheinlich die niedrigen Erwartungen waren, die es ihr ermöglicht haben, ein so gutes Album zu machen“. Aber das Album war eine so kühne Absichtserklärung, dass es Mariannes öffentliches Image in der Musikpresse sofort neu gestaltete; die Kritiker beurteilten Marianne endlich nach ihren eigenen Bedingungen. Der NME war der Meinung, dass „Broken English die faszinierendste und originellste LP ist, die eine britische Sängerin in diesem Jahr herausgebracht hat... es ist eine verstörende Mischung aus dem Beruhigenden und dem Unheimlichen, eine echte Mischung aus Pathos und Bedrohung, die einen nicht mehr loslässt.“ Die London Evening News stimmte zu und fügte hinzu: „Broken English hat die Leidenschaft von Nina Simone und das Pathos von Leadbelly - es verdient es, ein Monster zu sein.“ Greil Marcus vom Rolling Stone brachte es auf den Punkt: „Broken English ist ein perfekt beabsichtigtes, kontrolliertes, einzigartiges Statement über Wut, Niederlage und Groll. Es ist nichts, was wir bisher von irgendjemandem gehört haben. Was Faithfull betrifft, so gibt es hier einen Mut, einen Sinn für Kunstfertigkeit und eine verstörende Intelligenz, die auf ihren alten Platten nicht im Entferntesten zu erahnen war. Broken English ist ein Triumph“.
Lange bevor Pop-Videos zu einem entriguerten Werbemittel wurden, beauftragte Island den Avantgarde-Filmemacher Derek Jarman, einen Kurzfilm zu drehen, der aus drei Liedern bestand: 'Witches Song', 'The Ballad of Lucy Jordan' und 'Broken English' selbst. Während der Diskussionen über den Film entwickelte Marianne eine sofortige Beziehung zu Jarman und nahm daraufhin den Titelsong für seinen Film The Last of England auf. Der Kurzfilm Broken English wurde zunächst vor dem Hauptfilm in den Kinos gezeigt.
Rezensionen
ROLLING STONE ALBUM GUIDE **** „Als Chanteuse der Demimonde ist Faithfull jetzt unbestreitbar das einzig Wahre - ‚English‘, mit einem Song über Schwanzlutschen und einer dramatischen Lesung von Lennons ‚Working Class Hero‘, war ihr verblüffender Auftritt als Erwachsene, der eine gallische Stimme und eine Intelligenz freisetzte, die nur wenige vermutet hatten.“
Marianne Faithfulls definitives Album "Broken English" erscheint neu als Deluxe-Edition. Enthalten sind neben dem Original-Album von 1979 die legendären originalen "verlorenen" Band-Session-Aufnahmen, diverse Bonustracks und der avantgardistische umjubelte 1979er-Video-Kurzfilm "Broken English" vom Kult-Regisseur Derek Jarman.
Bei Veröffentlichung war "Broken English" ein durchschlagender Erfolg, kommerziell und im Kritiker-Konsens. Marianne bekam ein neues Image, eine internationale Anhängerschaft, eine Grammy-Nominierung und das Selbstvertrauen, ihre eigenen Songs aufzunehmen. Die schöne blonde Muse, der schwärmerische, einst von vergangenen Tränen flüsternde Teenager wurde neu geboren: Marianne, die brüllende Löwin von "Broken English", gehörte einer anderen Spezies an: wild war sie und verwüstet vom Leben und dem Verrat. So alarmierende Comebacks wie dieses hat es nicht viele in der Rockgeschichte gegeben. "Ich dachte, ich würde sterben", so Faithfull rückblickend, "und dies war meine letzte Chance, eine Platte aufzunehmen. Als hätte ich gesagt: `fucking hell, bevor ich sterbe, zeige ich euch Bastards, wer ich bin."
Den Großteil des Materials schrieb sie 1978 auf Tour, bevor der Produzent Mark Miller Mundy das Potential von Marianne und ihrer Band erkannte und ihnen die Aufnahme einiger Demos finanzierte, die Faithfulls kreative Wiedergeburt initiierten. Kurz darauf zogen sie Chris Blackwell, den Chef von Island-Records in ihren Bann. Produziert von Miller Mundy nahmen sie über drei Wochen in den Londoner Matrix-Studios das Album auf. Das Ergebnis bestand aus den originalen Band-Sessions, die bis jetzt in den Island-Archiven verschwunden waren. Denn im letzten Moment entschieden Marianne und Miller Mundy, dem Album einen experimentelleren New Wave-Sound zu geben. Sie heuerten Steve Winwood an, der zusätzliche Keyboard- und Synthesizer-Spuren einspielte, die in einem komplett neuen Album-Remix hervorgehoben wurden: "Broken English" in der bekannten Veröffentlichung von 1979.
Auch wenn die Songs von "Broken English" nicht buchstäblich autobiografisch sind, so wurzeln sie doch klar in Mariannes persönlichen Erfahrungen. Der Titelsong, inspiriert durch ein Buch über die Baader-Meinhof-Terroristen, war brisant zu Zeiten, in denen europaweit Bomben explodierten, gezündet von der IRA, den baskischen Separatisten oder der italienischen Brigate Rosse.
"Witches Song" beschreibt Marianne als ihre "Ode an die wilden heidnischen Frauen, die immer in meiner Nähe gewesen sind - meine Schwesternschaft". Faithfull und ihr damaliger Ehemann Ben Brierly waren damals mit dem Songwriter Tim Hardin befreundet. Eine Kollaboration von Brierly / Hardin ist der Albumtitel "Brain Drain". Mit "Guilt" schrieb ihr Barry Reynolds einen Song über die Sucht und Mariannes katholische Schulausbildung. Wenn es in "Guilt" um Sucht geht, dann beschreibt Joe Mavertys "What´s the Hurry?" den endlosen "Affen" des Junkies.
Die Kritiker überraschte Mariannes Version von John Lennons "Working Class Hero", eine Wahl, die sie verteidigt: "Ich gehörte nie zur Arbeiterklasse, aber wir waren arm. Den Prozess, den er darstellt, kann jeder durchlaufen." Shel Silversteins "Ballad Of Lucy Jordan" beschreibe sie selbst, wenn ihr Leben eine andere Richtung genommen hätte, so Marianne.
Als sie die schockierenden Worte von "Why D'Ya Do It" zum ersten Mal hörte, erkannte Marianne sofort darin ihren eigenen "herzzerreißenden inneren Aufruhr" ihre "siedende Eifersucht". In Australien wurde "Broken English" ohne "Why D'Ya Do It" gepresst, der Song boykottiert. Auch heute noch schockieren diese Zeilen.
Lang bevor Pop-Videos zum zwingenden Promotion-Werkzeug einer Platte wurden, kommissionierte Marianne einen Kurzfilm, der aus drei Albumsongs besteht, vom Avantgarde-Regisseur Derek Jarman: "Witches Song", "The Ballad of Lucy Jordan" und "Broken English". Damals lief er als Vorfilm im Kino. Voller unauslöschbarer Bilder von düsterem heidnischem Ritual, Sex, Romantik, Einsamkeit, Gewalt und Mysterium, in der Punk-Ästhetik, die auch Jarmans zuvor gedrehten Kult-Streifen "Jubilee" auszeichnet, bildet dieser kühne Kurzfilm perfekt die Welt der Songs von "Broken English" ab und gilt als eines der besten Pop-Videos, die der 1994 verstorbene Jarman je produziert hat. In der neuen Deluxe-Edition von "Broken English" wird er zum ersten Mal überhaupt offiziell veröffentlicht.
I-Tüpfelchen der Neu-Ausgabe von "Broken English" ist Mariannes 1969 erstmals veröffentlichter, mit den Rolling Stones co-geschriebener Song "Sister Morphine", den sie 1982 im Zuge des 20. Label-Jubiläums von Island-Records neu aufnahm.
Über 30 Jahre nach Erscheinen, mit zwei kompletten Album-Versionen neu konfiguriert und üppig mit Bonusmaterial aufgepolstert, erobert sich "Broken English" erneut seinen verdienten Platz in der ersten Reihe legendärer LPs der 1970er.
Rezensionen
,,Statt von Country und Folk, wie auf den Vorgängerwerken, waren die Songs nun von New Wave, Punk und Disco inspiriert. Bis heute gilt das Album, das die erfolgreiche Single “The Ballad Of Lucy Jordan” abwarf, als Faithfulls Meisterwerk. Nun erscheint es in einer 2-CD-Deluxe-Ausgabe." (Good Times, April / Mai 2013)
,,... ein Dokument rigoroser Transformation, noch immer bewegend, was die Aussagen der Songs und den Ausdruck von Faithfulls Gesang betrifft, ..." (Rolling Stone, März 2013)
,,Ein elektrisierendes Album, mit dem die Muse des britischen Sixties-Rock 1979 ein von niemandem erwartetes Comeback erlebte." (stereoplay, April 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Broken English
- 2 Witches' Song
- 3 Brain Drain
- 4 Guilt
- 5 The Ballad Of Lucy Jordan
- 6 What's The Hurry?
- 7 Working Class Hero
- 8 Why'd Ya Do It
- 9 Witches Song/ The Ballad Of Lucy Jordan/ Broken English
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Broken English (Original Mix)
- 2 Witches' Song (Original Mix)
- 3 Brain Drain (Original Mix)
- 4 Guilt (Original Mix)
- 5 The Ballad Of Lucy Jordan (Original Mix)
- 6 What's The Hurry (Original Mix)
- 7 Working Class Hero (Original Mix)
- 8 Why'd Ya Do It? (Original Mix)
- 9 Sister Morphine (12" Version)
- 10 Broken English (7" Single Version)
- 11 Broken English (7" Remix Version)
- 12 Broken English (Long Version)
- 13 Why'd Ya Do It? (12" Remix)