Bossarenova Trio (Paula Morelenbaum, Joo Kraus & Ralf Schmid): Samba Preludio
Samba Preludio
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Skip, 2013
- Erscheinungstermin: 30.8.2013
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* Paula Morelenbaum, Joo Kraus, Ralf Schmid
*** Digipack
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Zwölf Jahre nach „Casa“ hat sich ein neues transatlantisches Trio mit Paula Morelenbaum als Sängerin sowie Joo Kraus und Ralf Schmid gefunden, welches dem Terminus Lied aus europäischer und südamerikanischer Sicht nachspürt und munter Dori Caymmi , Chopin, Jobim, Schumann, Villa Lobos, Baden Powell , Marcos Valle und Monteverdi mischt. Eine Verbindung von Bossa Nova mit Jazz und Klassik, wie sie bisher einmalig ist.
Kennengelernt haben sich der Trompeter und ECHO Jazz Preisträger Joo Kraus, sein Mitstreiter bei vielen Projekten, Pianist und Arrangeur Ralf Schmid, und die in Rio De Janeiro beheimatete Sängerin Paula Morelenbaum anlässlich des Bossarenova Bigband – Projektes der SWR Bigband im Jahre 2009, als es darum ging, zeitlosen Klassikern des brasilianischen Bossa Nova mit opulenten Jazz Arrangements neues Leben einzuhauchen. Aus den zahlreichen Konzerten der Drei mit der SWR Bigband erwuchs geradezu zwangsläufig auch der Wunsch, sich als Nucleus im Trio auf die Bühne zu begeben. Konzerte von San Francisco und New York City bis Berlin oder Hamburg sorgten dafür, dass die nunmehr „Bossarenova Trio“ getaufte Verbindung der Musiker sich immer tiefer in die unterschiedlichen und gemeinsamen Wurzeln einarbeitete und schließlich daraus ein Projekt entwickelte, das Begriffe wie Acoustic / Electro / Balanco / Belcanto / Sodino / Whistling / Drumming / Playing aufwarf und verwarf, der Essenz einzelner „Lieder“ aus verschiedenen Kulturkreisen und Zeiten nachspürte. Ohne Anbiederung an Zeitgeist oder klassische Formen entstand eine Melange, die als die eigenständige Sprache des Bossarenova Trios bezeichnet werden darf. “Samba Prelúdio“ ist nicht weniger als ein Brückenschlag der Kulturen, der das klassische europäische Lied mit der musikalischen Sprache des südamerikanischen Kontinents verbindet, eine Verbindung von Bossa Nova mit Jazz und Klassik, wie sie bisher noch nicht versucht wurde.
Drei markante musikalische Charaktere nehmen den Hörer mit auf einen Spaziergang, bei dem Frederic Chopin Antonio Carlos Jobim („How Insensitive / Prelude op. 28 No. 4“) begegnet, ganz organisch musikalische Räume betreten und verlassen werden, Franz Schubert’s „Ständchen (Serenata) wie selbstverständlich neben Marcos Valle’s Samba De Verao / So Nice steht oder eine portugiesische (von Arthur Nestrovski getextete) Version von Schumann’s / Heinrich Heine’s „Im wunderschönen Monat Mai“ („Clara – A Flor da Idade“) einer Eigenkomposition von Joo Kraus, Paula Morelenbaum und Ralf Schmid mit dem Titel „Primavera Verao“ folgt.
Aufgenommen in Deutschland und Brasilien atmet „Samba Prelúdio“ die Kraft, Kreativität und Harmonie einer über vier Jahre gewachsenen musikalischen Begegnung, die im Herbst mit einer Reihe von Konzerten auch live fortgeführt wird und seinen vorläufigen Höhepunkt mit einem Auftritt in der Philharmonie Luxemburg am 10.10. findet, bevor im Jahr 2014 weitere große Konzerthäuser in Europa und Brasilien das Thema in ihren Spielplan aufnehmen werden.
,,Samba Prelúdio verschmilzt abendländische Lyrik und tropischen Groove zu einer stimmigen, pionierhaften Klangwelt." (Jazzthing, September / Oktober 2013)
,,Mit dezenter Elektronik und Human Beat Box holt das Trio diverse Bossa-Klassiker in die Zeit des Lounge Jazz. (...) Die Klarheit der Arrangements wird durch das transparente Klangbild noch verstärkt." (stereoplay, Oktober 2013)
,,... diese nuancenreiche, vielfältige Crossover-Mischung verschmilzt charmant Latin-Flair mit europäischem Liedgut." (Audio, November 2013)
,, Abendländische Lyrik verschmilzt mit tropischem Groove, hat es ein Kritiker treffend beschrieben." (Good Times, Dezember 2013 / Januar 2014)
Kennengelernt haben sich der Trompeter und ECHO Jazz Preisträger Joo Kraus, sein Mitstreiter bei vielen Projekten, Pianist und Arrangeur Ralf Schmid, und die in Rio De Janeiro beheimatete Sängerin Paula Morelenbaum anlässlich des Bossarenova Bigband – Projektes der SWR Bigband im Jahre 2009, als es darum ging, zeitlosen Klassikern des brasilianischen Bossa Nova mit opulenten Jazz Arrangements neues Leben einzuhauchen. Aus den zahlreichen Konzerten der Drei mit der SWR Bigband erwuchs geradezu zwangsläufig auch der Wunsch, sich als Nucleus im Trio auf die Bühne zu begeben. Konzerte von San Francisco und New York City bis Berlin oder Hamburg sorgten dafür, dass die nunmehr „Bossarenova Trio“ getaufte Verbindung der Musiker sich immer tiefer in die unterschiedlichen und gemeinsamen Wurzeln einarbeitete und schließlich daraus ein Projekt entwickelte, das Begriffe wie Acoustic / Electro / Balanco / Belcanto / Sodino / Whistling / Drumming / Playing aufwarf und verwarf, der Essenz einzelner „Lieder“ aus verschiedenen Kulturkreisen und Zeiten nachspürte. Ohne Anbiederung an Zeitgeist oder klassische Formen entstand eine Melange, die als die eigenständige Sprache des Bossarenova Trios bezeichnet werden darf. “Samba Prelúdio“ ist nicht weniger als ein Brückenschlag der Kulturen, der das klassische europäische Lied mit der musikalischen Sprache des südamerikanischen Kontinents verbindet, eine Verbindung von Bossa Nova mit Jazz und Klassik, wie sie bisher noch nicht versucht wurde.
Drei markante musikalische Charaktere nehmen den Hörer mit auf einen Spaziergang, bei dem Frederic Chopin Antonio Carlos Jobim („How Insensitive / Prelude op. 28 No. 4“) begegnet, ganz organisch musikalische Räume betreten und verlassen werden, Franz Schubert’s „Ständchen (Serenata) wie selbstverständlich neben Marcos Valle’s Samba De Verao / So Nice steht oder eine portugiesische (von Arthur Nestrovski getextete) Version von Schumann’s / Heinrich Heine’s „Im wunderschönen Monat Mai“ („Clara – A Flor da Idade“) einer Eigenkomposition von Joo Kraus, Paula Morelenbaum und Ralf Schmid mit dem Titel „Primavera Verao“ folgt.
Aufgenommen in Deutschland und Brasilien atmet „Samba Prelúdio“ die Kraft, Kreativität und Harmonie einer über vier Jahre gewachsenen musikalischen Begegnung, die im Herbst mit einer Reihe von Konzerten auch live fortgeführt wird und seinen vorläufigen Höhepunkt mit einem Auftritt in der Philharmonie Luxemburg am 10.10. findet, bevor im Jahr 2014 weitere große Konzerthäuser in Europa und Brasilien das Thema in ihren Spielplan aufnehmen werden.
Rezensionen
,,Samba Prelúdio verschmilzt abendländische Lyrik und tropischen Groove zu einer stimmigen, pionierhaften Klangwelt." (Jazzthing, September / Oktober 2013)
,,Mit dezenter Elektronik und Human Beat Box holt das Trio diverse Bossa-Klassiker in die Zeit des Lounge Jazz. (...) Die Klarheit der Arrangements wird durch das transparente Klangbild noch verstärkt." (stereoplay, Oktober 2013)
,,... diese nuancenreiche, vielfältige Crossover-Mischung verschmilzt charmant Latin-Flair mit europäischem Liedgut." (Audio, November 2013)
,, Abendländische Lyrik verschmilzt mit tropischem Groove, hat es ein Kritiker treffend beschrieben." (Good Times, Dezember 2013 / Januar 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Melodia sentimental
- 2 How Insensitive/Prelude o. 28 No. 4
- 3 Samba em prelúdio
- 4 Samba da minha terra
- 5 O morro nao tem vez
- 6 Serenata (Ständchen)
- 7 Samba de verao(So nice
- 8 Um a Zero
- 9 Trenzinho do caipira
- 10 Orfeo/A Felicidade
- 11 Primavera verao
- 12 Clara - À Flor da Idade (Im wunderschönen Monat Mai)