Arkells: Jackson Square auf CD
Jackson Square
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- TheOrganisation, 2012
- UPC/EAN:
- 0884860061629
- Erscheinungstermin:
- 29.6.2012
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Preis |
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*** Digisleeve
Fangen wir mal mit den Fakten an. Arkells kommen aus Hamilton, Ontario, sie sind gemeinsam 9 Meter und 22 Zentimeter groß und wiegen 414 Kilogramm. Seit sieben Jahren spielen sie zusammen Softball. Und seit sechs Jahren machen sie gemeinsam Musik.
Ohne die Softball-Qualitäten der fünf Kanadier schmälern zu wollen, soll es hier primär um ihre Musik gehen.
Zu Hause hat das Quintett mit seinem kraftvollen Rock bereits zwei Mal Kanadas Musikpreis, den „Juno Award“ gewonnen. 2010 waren sie die „Best New Band“ und zwei Jahre später schon die „Group Of The Year“. Sie haben Bands wie Metric, Tokyo Police Club, Pearl Jam und Them Crooked Vultures supportet, Tourneen ausverkauft und sind 2010 sogar im Rahmen der Olympischen Winterspielen in Vancouver aufgetreten. Und nach all den Erfolgen in Kanada erscheint ihr Debütalbum „Jackson Square“ nun auch hierzulande.
Auf „Jackson Square“ vereinen Sänger Max Kerman, Keyboarder und Gitarrist Dan Griffin, Bassist Nick Dicka, Gitarrist Mike DeAngelis und Schlagzeuger Tim Oxford praktisch alle Spielarten des klassischen Rock.
Der Opener „Deadlines” steigert sich von sphärischen ersten Akkorden zum energiegeladen Gitarrengewitter. „Pullin` Punches” ist eine eingängige Power-Pop-Nummer mit Emo-Einschlag, das rockige „Oh, The Boss Is Coming!” klingt aufbrausend und wütend, aber auch vor Pop schrecken Arkells nicht zurück, wie das gutgelaunte „The Ballad Of Hugo Chavez” beweist, das dank seiner präsenten Klaviermelodie eine Portion Motown-Feeling versprüht. „Tragic Flow” derweil ist mehr im Indie-Rock verwurzelt und „No Champagne Socialist” kommt mit Mundharmonika leicht Springsteen-haft daher. Tatsächlich wurde Sänger Max Kerman schon das eine oder andere Mal mit dem Boss verglichen.
VISIONS (8 / 12) – Album of the week @Visions. de
„…die fünf Kanadier feuern mit Deadlines eine so unwiderstehliche Hymne durch die Boxen, dass man nach zwei Minuten schon die Rettung des Alternative Rock in seiner Anlage wähnt.
„We got deadlines to meet!“ – wie einfach und subtil und dabei so perfekt aus der Hüftegeschossen. Die Gitarre danach rät nur: Raus aus dem Büro, fahr los.“
ECLIPSED (8 / 10)
“Ein wenig klingt Sänger Max Kerman dann auch tatsächlich wie der „Boss“. Oder wie Roger Daltrey auf Acid. „Jackson Square“ besitzt große Momente und rührende Stillleben, bietet aber auch Heldenverehrung“
CLASSIC ROCK (7 / 10)
“…spätestens ab “No Champagne Socialist” entfaltet sich die Scheibe als süffiger Gitarren-Cocktail mit Tiefgang und gar nicht dummen Texten“
AACHENER NACHRICHTEN (5 / 5)
„Die fünf Musiker Max Kerman, Dan Griffin, Nick Dicka, Mike DeAngelis und Tim Oxford bewegen sich stilsicher zwischen Kings Of Leon, Pearl Jam und Black Crowes, „Jackson Square“ ist ein großartiges Album – nicht mehr und nicht weniger.“
Ohne die Softball-Qualitäten der fünf Kanadier schmälern zu wollen, soll es hier primär um ihre Musik gehen.
Zu Hause hat das Quintett mit seinem kraftvollen Rock bereits zwei Mal Kanadas Musikpreis, den „Juno Award“ gewonnen. 2010 waren sie die „Best New Band“ und zwei Jahre später schon die „Group Of The Year“. Sie haben Bands wie Metric, Tokyo Police Club, Pearl Jam und Them Crooked Vultures supportet, Tourneen ausverkauft und sind 2010 sogar im Rahmen der Olympischen Winterspielen in Vancouver aufgetreten. Und nach all den Erfolgen in Kanada erscheint ihr Debütalbum „Jackson Square“ nun auch hierzulande.
Auf „Jackson Square“ vereinen Sänger Max Kerman, Keyboarder und Gitarrist Dan Griffin, Bassist Nick Dicka, Gitarrist Mike DeAngelis und Schlagzeuger Tim Oxford praktisch alle Spielarten des klassischen Rock.
Der Opener „Deadlines” steigert sich von sphärischen ersten Akkorden zum energiegeladen Gitarrengewitter. „Pullin` Punches” ist eine eingängige Power-Pop-Nummer mit Emo-Einschlag, das rockige „Oh, The Boss Is Coming!” klingt aufbrausend und wütend, aber auch vor Pop schrecken Arkells nicht zurück, wie das gutgelaunte „The Ballad Of Hugo Chavez” beweist, das dank seiner präsenten Klaviermelodie eine Portion Motown-Feeling versprüht. „Tragic Flow” derweil ist mehr im Indie-Rock verwurzelt und „No Champagne Socialist” kommt mit Mundharmonika leicht Springsteen-haft daher. Tatsächlich wurde Sänger Max Kerman schon das eine oder andere Mal mit dem Boss verglichen.
Rezensionen
VISIONS (8 / 12) – Album of the week @Visions. de
„…die fünf Kanadier feuern mit Deadlines eine so unwiderstehliche Hymne durch die Boxen, dass man nach zwei Minuten schon die Rettung des Alternative Rock in seiner Anlage wähnt.
„We got deadlines to meet!“ – wie einfach und subtil und dabei so perfekt aus der Hüftegeschossen. Die Gitarre danach rät nur: Raus aus dem Büro, fahr los.“
ECLIPSED (8 / 10)
“Ein wenig klingt Sänger Max Kerman dann auch tatsächlich wie der „Boss“. Oder wie Roger Daltrey auf Acid. „Jackson Square“ besitzt große Momente und rührende Stillleben, bietet aber auch Heldenverehrung“
CLASSIC ROCK (7 / 10)
“…spätestens ab “No Champagne Socialist” entfaltet sich die Scheibe als süffiger Gitarren-Cocktail mit Tiefgang und gar nicht dummen Texten“
AACHENER NACHRICHTEN (5 / 5)
„Die fünf Musiker Max Kerman, Dan Griffin, Nick Dicka, Mike DeAngelis und Tim Oxford bewegen sich stilsicher zwischen Kings Of Leon, Pearl Jam und Black Crowes, „Jackson Square“ ist ein großartiges Album – nicht mehr und nicht weniger.“
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Deadlines
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2 Pullin punches
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3 Oh, the boss is coming!
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4 Ballad of Hugo Chavez
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5 Tragic flaw
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6 No champagne socialist
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7 Abigail
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8 Heart of the city
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9 I'm not the sun
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10 The choir
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11 John Lennon
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12 Blueprint