Warum man im Auto nicht Wagner hören sollte
Warum man im Auto nicht Wagner hören sollte
Noten
- Buch
- Musik und Gehirn
- Komponist: Thomas Richter
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Reclam, Ditzingen, 09/2012
- Einband: Paperback, Taschenbuch
- ISBN-13: 9783150202555
- Umfang: 200 Seiten
- Copyright-Jahr: 2012
- Gewicht: 196 g
- Maße: 189 x 121 mm
- Stärke: 13 mm
- Erscheinungstermin: 27.9.2012
- Serie: Reclam Taschenbuch
Inhaltsangabe
Einführung Thema mit VariationenTrompeten Elefanten? "Musik" in der Natur
Das Gehirn 100 Milliarden Neuronen
Organisierte Schallereignisse oder emporgeschleuderte Ausstrahlung? Was die Musik eigentlich ist
Im Prestissimo vom Neandertaler zu Nietzsche Musik und Menschheitsgeschichte
Töne, Klänge, Harmonien, Intervalle und Tonleitern Die Musik klingt so schön, weil die Instrumente falsch gestimmt sind
Musikalität Von unbekümmert talentfrei bis mystisch-genialisch
Das innere Gehör Musik als Vorstellung
Gibt es eine Weltmusik? Gefühle und Empfindungen
Erinnerung Wie das Gedächtnis mit der Musik umgeht
Mechanische Aspekte des Musizierens, Musizieren als Handwerk Gut, dass das Großhirn manche Aufgaben "nach unten" abgibt
Das abgelegene Komponierhäuschen und die Massenekstase Musik und Gemeinschaft
Alpen oder Anden Kommunizieren und manipulieren mit Musik
Was hätte Beethoven nicht komponiert, wäre er kein Trinker gewesen? Alkohol und Drogen
Die Liebe Erotische Musik
Männer und Frauen Noch immer interessiert, was die Dirigentin trägt
Mahler auf der Couch Musik und neurologisch-psychiatrische Erkrankungen
Musiktherapie Schon die Bibel erzählt davon
Synästhesien Der Flieder riecht nach A-Dur, und das Fis ist lila
Morendo
Die Zukunft der Musik; die Musik der Zukunft. Die Zukunft des Gehirns; das Gehirn der Zukunft
Coda
Literatur
Namenregister
Zum Autor
Klappentext
In welchem Gehirnareal versteckt sich die Musik? Hat sie einen Nutzen? Ist sie etwa nur deshalb schön, weil die Instrumente falsch gestimmt sind? Welche Musik hat Beethoven nur komponiert, weil er Trinker war? Wie kann A-Dur nach Flieder duften? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich Thomas Richter in seinen humorvollen und unorthodoxen Besichtigungen einer Welt, in der 12 Töne auf 100 Milliarden Neuronen stoßen, wobei er sich sicher ist, dass selbst die ausgeklügeltste Hirnforschung die Musik nie vollständig erklären kann.Biografie
Thomas Richter, geb. 1957, studierte Medizin, Anglistik und Romanistik, war als Manager in der pharmazeutischen Industrie tätig und arbeitet als Unternehmensberater. Seine Leidenschaft gilt dem Klavierspiel und dem Schreiben zum Thema Musik.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.