Charlotte Gainsbourg: IRM
IRM
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2009
- Erscheinungstermin: 26.1.2010
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Nach dem besonders in Frankreich abgefeierten Album »5:55« von 2006, in
dem Air, Neil Hannon und Jarvis Cocker diese engen Begleiter und Förderer
von Gainsbourgs Vision übernahmen, Charlotte Gainsbourg für »IRM« dem
amerikanischen Alleskönner Beck ihr volles Vertrauen aus.
Es ist ein mutiges Album geworden, das ihr öffentliches Image in ähnlicher Weise zurechtrücken könnte wie jüngst die »Antichrist«-Rolle. Dies fängt beim Albumtitel »IRM« an, der Bezeichnung für einen Kernspintomographen, der Gainsbourg nach einem Wasserski-Unfall sechs Monate lang zu einem ständigen Begleiter wurde.
Die Veröffentlichung von »IRM« erfolgt nur kurze Zeit nach dem Kinostart des umstrittenen Lars von Trier-Films »Antichrist«, für den Charlotte auf dem Cannes Film Festival als »Beste Schauspielerin« ausgezeichnet wurde. Die erste Single aus dem komplett von Beck produzierten Werk »IRM« ist »Heaven Can Wait« und bringt die besten Qualitäten Charlottes sowie die ihres Duettpartners Beck auf den Punkt. Es ist »irgendwie« der typische Beck-Sound, und es ist zweifellos die Stimme Charlotte Gainsbourgs, und beides passt auf eine so stimmige Art zusammen, dass etwas Neues daraus geworden ist. Unerwartet und außergewöhnlich!
Es ist ein mutiges Album geworden, das ihr öffentliches Image in ähnlicher Weise zurechtrücken könnte wie jüngst die »Antichrist«-Rolle. Dies fängt beim Albumtitel »IRM« an, der Bezeichnung für einen Kernspintomographen, der Gainsbourg nach einem Wasserski-Unfall sechs Monate lang zu einem ständigen Begleiter wurde.
Die Veröffentlichung von »IRM« erfolgt nur kurze Zeit nach dem Kinostart des umstrittenen Lars von Trier-Films »Antichrist«, für den Charlotte auf dem Cannes Film Festival als »Beste Schauspielerin« ausgezeichnet wurde. Die erste Single aus dem komplett von Beck produzierten Werk »IRM« ist »Heaven Can Wait« und bringt die besten Qualitäten Charlottes sowie die ihres Duettpartners Beck auf den Punkt. Es ist »irgendwie« der typische Beck-Sound, und es ist zweifellos die Stimme Charlotte Gainsbourgs, und beides passt auf eine so stimmige Art zusammen, dass etwas Neues daraus geworden ist. Unerwartet und außergewöhnlich!
Rezensionen
Stereo 2/10: "Charlotte Gainsbourg führt jede Castingshow im TV ad absurdum, verfügt sie sängerisch doch weder über Umfang noch Volumen, von einer Technik ganz zu schweigen. Und dennoch verursacht Charlotte Gainsbourg Gänsehaut - auch dank der meisterhaften Produktion von Beck. Der Amerikaner kleidet die Songs zwischen Indierock, Chanson und Britpop mit Sixties-Anleihen in farbige Klanggewänder aus Klavier, Gitarren, Bläsern, Elektronik und zarten bis dräunenden Streichern. In die schmiegt sich die Gainsbourg wunderbar ein, hauchend, säuselnd, pressend und sprechend. Alle geklonten Vokalakrobaten sollten vor Neid erblassen."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Master's Hands
- 2 Irm
- 3 Le Chat du Café des Artistes
- 4 In The End
- 5 Heaven Can Wait
- 6 Me And Jane Doe
- 7 Vanities
- 8 Time Of The Assassins
- 9 Trick Pony
- 10 Greenwich Mean Time
- 11 Dandelion
- 12 Voyage
- 13 La Collectionneuse