Elena Mendoza: Kammermusik
Kammermusik
Jürgen Ruck, Guillermo Anzorena, Konrad von Coelln, Ensemble Recherche, Aperto Piano Quartet, Ensemble Mosaik, Enno Poppe
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Diptico für Klarinette, Saxophon, Cello, Klavier & Percussion; Breviario des espejismos für Gitarre; Akt Zeichnung für Bariton, Klarinette, Trompete, Fagott, Violine, Cello & Klavier; Contra-diccion für 2 Violen; Lo que nunca dijo nadie für Violine & Gitarre; Nebelsplitter für Klavier, Violine, Viola & Cello
- Künstler: Jürgen Ruck, Guillermo Anzorena, Konrad von Coelln, Aperto Piano Quartet, Ensemble Recherche, Ensemble Mosaik, Enno Poppe
- Label: Kairos, DDD, 2008
- Bestellnummer: 2526993
- Erscheinungstermin: 13.3.2009
Komponieren als Spiel – Elena Mendoza
Nach vier Jahrzehnten Diktatur befindet sich Spanien seit nunmehr dreißig Jahren in einem Aufschwung, der kein Ende zu kennen scheint. Doch nicht nur wirtschaftlich, auch kulturell ist das Land in kontinuierlicher Bewegung. In den letzten Jahren hat sich im Bereich der Neuen Musik eine Szene junger Komponisten entwickelt, für die die Franco-Zeit mittlerweile eine graue Vorzeit darstellt und die dabei ist, sich international zu positionieren. KAIROS und die Fundación Caja Madrid halten diese Entwicklung seit Herbst 2008 mit fünf Produktionen jährlich fest und nehmen damit eine spannende Entwicklung in den Blick.
Im Rahmen dieser Porträtreihe wird hier die 1973 geborene Komponistin Elena Mendoza vorgestellt. Sie sieht das Komponieren als Spiel – und das ist mehr als eine Metapher. Es rückt den Handlungsaspekt, das Kunst-Machen in den Vordergrund und benennt einen essentiellen Antrieb auch im Schaffen der Komponistin Elena Mendoza: "Komponieren heißt auch, sich selbst einen Baukasten und ein Regelwerk zusammenzustellen, um anschließend damit zu spielen. Dieses Spielen ist auf der einen Seite ein ‚Ludus’, geht aber auch in tiefere Schichten hinein, es ist eben auch Wirklichkeitsfindung."
Nach vier Jahrzehnten Diktatur befindet sich Spanien seit nunmehr dreißig Jahren in einem Aufschwung, der kein Ende zu kennen scheint. Doch nicht nur wirtschaftlich, auch kulturell ist das Land in kontinuierlicher Bewegung. In den letzten Jahren hat sich im Bereich der Neuen Musik eine Szene junger Komponisten entwickelt, für die die Franco-Zeit mittlerweile eine graue Vorzeit darstellt und die dabei ist, sich international zu positionieren. KAIROS und die Fundación Caja Madrid halten diese Entwicklung seit Herbst 2008 mit fünf Produktionen jährlich fest und nehmen damit eine spannende Entwicklung in den Blick.
Im Rahmen dieser Porträtreihe wird hier die 1973 geborene Komponistin Elena Mendoza vorgestellt. Sie sieht das Komponieren als Spiel – und das ist mehr als eine Metapher. Es rückt den Handlungsaspekt, das Kunst-Machen in den Vordergrund und benennt einen essentiellen Antrieb auch im Schaffen der Komponistin Elena Mendoza: "Komponieren heißt auch, sich selbst einen Baukasten und ein Regelwerk zusammenzustellen, um anschließend damit zu spielen. Dieses Spielen ist auf der einen Seite ein ‚Ludus’, geht aber auch in tiefere Schichten hinein, es ist eben auch Wirklichkeitsfindung."
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Diptico (2004)
- 1 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 2 2. (ohne Satzbezeichnung)
- 3 Breviario de espejismos (2005)
- 4 Akt Zeichnung (2005)
Contra-dicción (2001)
- 5 1. No hay
- 6 2. Caminos, hay
- 7 3. Que caminar
- 8 Lo que nunca dijo nadie (2004)
Nebelsplitter (2008)
- 9 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 10 2. (ohne Satzbezeichung)
- 11 3. (ohne Satzbezeichung)
- 12 4. (ohne Satzbezeichung)
Elena Mendoza (geb. 1973)
Kammermusik
EUR 19,99*