Causa Sui: Euporie Tide
Euporie Tide
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: El Paraiso
- Erscheinungstermin: 9.8.2013
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Seit ihrer Gründung 2004 hat sich das dänische Instrumentalquartett CAUSA
SUI zu einem verehrten Act in der fruchtbaren Psychrock Szene Europas
gemausert und eine loyale Fangemeide erschlossen, die bereit ist horrende
Preise für die ersten Pressungen der sieben LPs der Band zu zahlen. Die Saat
wurde auf Festivals wie dem Roadburn, Roskilde und Burg Herzberg gelegt
und Lob und Ehre aus den Federn von Uncut, Mojo und der Psych-Legende
Julian Cope geerntet.
Es versuchen sich viele Psych- und Stonerbands an der perfekten Imitation dieses alten Heavypsych Sound, der sich circa im Jahr 1979 verorten lässt, doch CAUSA SUI haben sich ihren ganz eigenen Weg erschlossen. CAUSA SUI bedienen sich aus einem deutlichen größeren Pool, als nur die üblichen Verdächtigen BLACK SABBATH Riffs und dem klischeebeladenen Krautrock-Gejamme. Kollaborationen reichen von Mitgliedern von TORTOISE und dem CHICAGO UNDERGROUND ENSEMBLE bis zu SUNBURNED HAND OF MAN; die Band fügt zu ihrem experimentellen Sound stetig unerwartete Elemente hinzu.
CAUSA SUI sind als der Sound einer Monsterwelle beschrieben worden, die über die letzten vier Jahrzehnte der Rockmusik hinwegrollt. Das war niemals wahrer als jetzt, mit ihrem neuesten und ambitioniertesten Album „Euporie Tide“. Die harten Riffs sind auf jeden Fall präsent, aber es wird schnell klar, dass hier nicht in den Gewässern des „Retrorock“ verharrt wird. Das hier geht tiefer. Wo frühere Alben eher spontan daherkamen, wurde „Euporie Tide“ mit größter Sorgfalt verwirklicht. CAUSA SUI weben einen üppigen und komplexen Soundteppich aus Fäden, die den Electric Jazz, Post Rock, Exotica, Heavy Rock, Raga und alle Arten des Psych seit den frühen Siebzigern zugrundelegen. Ob die Band sich nun für straighten Rock entscheidet oder sich ins Territorium der Free Form begibt, so herrscht jedoch immer die besondere Wärme und Atmosphäre vor, die so typisch für CAUSA SUI ist.
Das Album wurde mit Jonas Munk aufgenommen und produziert, der einen Sound erschaffen hat, der gleichzeitig naturalistisch und äußerst detailreich daherkommt.
Es versuchen sich viele Psych- und Stonerbands an der perfekten Imitation dieses alten Heavypsych Sound, der sich circa im Jahr 1979 verorten lässt, doch CAUSA SUI haben sich ihren ganz eigenen Weg erschlossen. CAUSA SUI bedienen sich aus einem deutlichen größeren Pool, als nur die üblichen Verdächtigen BLACK SABBATH Riffs und dem klischeebeladenen Krautrock-Gejamme. Kollaborationen reichen von Mitgliedern von TORTOISE und dem CHICAGO UNDERGROUND ENSEMBLE bis zu SUNBURNED HAND OF MAN; die Band fügt zu ihrem experimentellen Sound stetig unerwartete Elemente hinzu.
CAUSA SUI sind als der Sound einer Monsterwelle beschrieben worden, die über die letzten vier Jahrzehnte der Rockmusik hinwegrollt. Das war niemals wahrer als jetzt, mit ihrem neuesten und ambitioniertesten Album „Euporie Tide“. Die harten Riffs sind auf jeden Fall präsent, aber es wird schnell klar, dass hier nicht in den Gewässern des „Retrorock“ verharrt wird. Das hier geht tiefer. Wo frühere Alben eher spontan daherkamen, wurde „Euporie Tide“ mit größter Sorgfalt verwirklicht. CAUSA SUI weben einen üppigen und komplexen Soundteppich aus Fäden, die den Electric Jazz, Post Rock, Exotica, Heavy Rock, Raga und alle Arten des Psych seit den frühen Siebzigern zugrundelegen. Ob die Band sich nun für straighten Rock entscheidet oder sich ins Territorium der Free Form begibt, so herrscht jedoch immer die besondere Wärme und Atmosphäre vor, die so typisch für CAUSA SUI ist.
Das Album wurde mit Jonas Munk aufgenommen und produziert, der einen Sound erschaffen hat, der gleichzeitig naturalistisch und äußerst detailreich daherkommt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Homage
- 2 The Juice
- 3 Echo Springs
- 4 Boozehound
- 5 Mireille
- 6 Fichelscher Sun
- 7 Ju-Ju Blues
- 8 Sota El Cel
- 9 Euporie
- 10 Eternal Flow