Onslaught: Sounds Of Violence (Digipack)
Sounds Of Violence (Digipack)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: AFM, 2010
- Erscheinungstermin: 28.1.2011
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*** Digipack
Let there be death....Let there be Thrash!
England mag nicht das erste Land sein, an das man bei Thrash Metal denkt. Dennoch sind Onslaught nicht wegzudenken, wenn es um die legendären Bands des Genres geht. ’Power From Hell’ (1985) und ’The Force’ (1986) haben einen wohlverdienten Platz in der Sammlung eines jeden ernsthaften Oldschool Metal Fanatikers und das Britische Quintett veröffentlicht immer noch Thrash Alben erster Güte.
In den 80ern von Gitarrist Nige Rockett und Drummer Steve Grice als Punkband gegründet, entwickelt sich Onslaught nach und nach zu Englands bestem Thrash-Kollektiv. Eine natürliche Weiterentwicklung, so Rocket. Die Hochgeschwindigkeitsraserei der Nackenbrecherriffs, messerscharfe Leads und energiegeladene Songs machten die genannten Alben zu Klassikern des europäischen Untergrunds.
Nachdem die Band sich 1991 aufgelöst hatte, kehrten Onslaught 2007 mit ’Killing Peace’, dem musikalischen Äquivalent zu einem Schlag mit einem Vorschlaghammer, zurück. Das Album enthielt abermals den Hochgeschwindigkeitsthrash, der die Band bekannt gemacht hat, kombiniert mit vernichtenden Midtempo-Liedern und über allem thront immer noch Keelers Stimme – ein Schlag ins Gesicht für jeden der die Briten für tot erklärt hatte.
2010 beginnt nun ein neues Kapitel für Onslaught durch einen Vertrag mit AFM Records aus Deutschland, welche Anfang 2011 das fünfte Studioalbum der Band veröffentlichen werden. Nige Rockett kommentiert es folgendermaßen: „Es ist sehr aggressive und sehr back to the roots in vielerlei Hinsicht, aber es klingt trotzdem zeitgemäß in seiner Gesamtheit. Wir können kaum erwarten, dass das Album zu veröffentlichen und den Scheiss live spielen, denn dafür haben wir diese Scheibe geschrieben: um Schädel zu spalten!”
Wer die Chance hat Onslaught live zu sehen, sollte sich diese also nicht entgehen lassen, denn die Zukunft verspricht nur noch härter und aggressiver als jemals zuvor zu werden!
„Der Titel des fünften Albums ist definitiv Programm. Unglaublich mit welcher Präzision, Entschlossenheit, Geschwindigkeit, Wut (oder besser: Hass) die acht Nummern die Wände erzittern lassen.“ Legacy
„’Sounds Of Violence’ setzt ein gewaltiges Ausrufezeichen, daran, dass diese Band nach wie vor ein ernstzunehmender Teil der Szene ist, dürfte es spätestens nach der Einfuhr dieses Geschosses keinen Zweifel mehr geben. Metal. de
„Tracks wie ’Born For War’, ’Rest In Pieces’ oder ’Suicideology’ prügeln auf dich ein wie eine Horde wild gewordener englischer Hooligans. Genau so muss Thrash Metal schmecken.“ Rock Hard
„’Sounds Of Violence’ macht gehörigen Spaß und wird keinen Fan der Bay-Area älteren, sowie neueren Datums enttäuschen.“ Powermetal. de
England mag nicht das erste Land sein, an das man bei Thrash Metal denkt. Dennoch sind Onslaught nicht wegzudenken, wenn es um die legendären Bands des Genres geht. ’Power From Hell’ (1985) und ’The Force’ (1986) haben einen wohlverdienten Platz in der Sammlung eines jeden ernsthaften Oldschool Metal Fanatikers und das Britische Quintett veröffentlicht immer noch Thrash Alben erster Güte.
In den 80ern von Gitarrist Nige Rockett und Drummer Steve Grice als Punkband gegründet, entwickelt sich Onslaught nach und nach zu Englands bestem Thrash-Kollektiv. Eine natürliche Weiterentwicklung, so Rocket. Die Hochgeschwindigkeitsraserei der Nackenbrecherriffs, messerscharfe Leads und energiegeladene Songs machten die genannten Alben zu Klassikern des europäischen Untergrunds.
Nachdem die Band sich 1991 aufgelöst hatte, kehrten Onslaught 2007 mit ’Killing Peace’, dem musikalischen Äquivalent zu einem Schlag mit einem Vorschlaghammer, zurück. Das Album enthielt abermals den Hochgeschwindigkeitsthrash, der die Band bekannt gemacht hat, kombiniert mit vernichtenden Midtempo-Liedern und über allem thront immer noch Keelers Stimme – ein Schlag ins Gesicht für jeden der die Briten für tot erklärt hatte.
2010 beginnt nun ein neues Kapitel für Onslaught durch einen Vertrag mit AFM Records aus Deutschland, welche Anfang 2011 das fünfte Studioalbum der Band veröffentlichen werden. Nige Rockett kommentiert es folgendermaßen: „Es ist sehr aggressive und sehr back to the roots in vielerlei Hinsicht, aber es klingt trotzdem zeitgemäß in seiner Gesamtheit. Wir können kaum erwarten, dass das Album zu veröffentlichen und den Scheiss live spielen, denn dafür haben wir diese Scheibe geschrieben: um Schädel zu spalten!”
Wer die Chance hat Onslaught live zu sehen, sollte sich diese also nicht entgehen lassen, denn die Zukunft verspricht nur noch härter und aggressiver als jemals zuvor zu werden!
Rezensionen
„Der Titel des fünften Albums ist definitiv Programm. Unglaublich mit welcher Präzision, Entschlossenheit, Geschwindigkeit, Wut (oder besser: Hass) die acht Nummern die Wände erzittern lassen.“ Legacy
„’Sounds Of Violence’ setzt ein gewaltiges Ausrufezeichen, daran, dass diese Band nach wie vor ein ernstzunehmender Teil der Szene ist, dürfte es spätestens nach der Einfuhr dieses Geschosses keinen Zweifel mehr geben. Metal. de
„Tracks wie ’Born For War’, ’Rest In Pieces’ oder ’Suicideology’ prügeln auf dich ein wie eine Horde wild gewordener englischer Hooligans. Genau so muss Thrash Metal schmecken.“ Rock Hard
„’Sounds Of Violence’ macht gehörigen Spaß und wird keinen Fan der Bay-Area älteren, sowie neueren Datums enttäuschen.“ Powermetal. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Into the abyss
- 2 Born for war
- 3 The sound of violence
- 4 Code black
- 5 Rest in pieces
- 6 Godhead
- 7 Hatebox
- 8 Antitheist
- 9 Suicideology (End of the storm)
- 10 End of the storm
- 11 Bomber
- 12 Angels of death