Dimitri Terzakis: Daphnis & Chloe für Sopran & Viola
Daphnis & Chloe für Sopran & Viola
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Von Engeln & Dämonen für Viola; Lieder ohne Worte (2.Zyklus 1994 / 1995) für Stimme solo; 14 Stücke für Klavier "Pensees"
- Künstler: Helene Lindqvist, Vanja Tantikova, Alfons Kontarsky
- Label: col legno, DDD, 2000/01
- Erscheinungstermin: 18.8.2004
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Hörfenster zur Antike
Dimitri Terzakis wurde 1938 in Athen geboren. Er studierte in seiner Heimatstadt bei Iannis Papaioannou und in Köln bei Bernd Alois Zimmermann. Seit 1968 verzichtet Terzakis auf die damals aktuellen seriellen Techniken und entwickelte ein eigenes Idiom, dessen Wurzeln in den uralten Traditionen des Ostmittelmeerraums zu finden sind. Das Charakteristische dieser Sprache ist die Vorherrschaft der Melodik, die Terzakis den Experimenten mit der Klangfarbe gegenüberstellt.
Terzakis ist Professor für Komposition an der Musikhochschule Leipzig. Mit Hörfenstern zur Antike öffnet er faszinierende Räume für gegenwartsnahes Komponieren. Statt sich alternativen Fragestellungen zwischen Avantgarde und Postmoderne zuzuwenden, lässt sich der abwechselnd in seiner griechischen Heimat und in Deutschland lebende Komponist von Intonationsweisen dieser Musik anregen, um spontan berührende, phantasievolle Klangbilder zu schaffen.
Dimitri Terzakis wurde 1938 in Athen geboren. Er studierte in seiner Heimatstadt bei Iannis Papaioannou und in Köln bei Bernd Alois Zimmermann. Seit 1968 verzichtet Terzakis auf die damals aktuellen seriellen Techniken und entwickelte ein eigenes Idiom, dessen Wurzeln in den uralten Traditionen des Ostmittelmeerraums zu finden sind. Das Charakteristische dieser Sprache ist die Vorherrschaft der Melodik, die Terzakis den Experimenten mit der Klangfarbe gegenüberstellt.
Terzakis ist Professor für Komposition an der Musikhochschule Leipzig. Mit Hörfenstern zur Antike öffnet er faszinierende Räume für gegenwartsnahes Komponieren. Statt sich alternativen Fragestellungen zwischen Avantgarde und Postmoderne zuzuwenden, lässt sich der abwechselnd in seiner griechischen Heimat und in Deutschland lebende Komponist von Intonationsweisen dieser Musik anregen, um spontan berührende, phantasievolle Klangbilder zu schaffen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Part 1
- 2 Part 2
- 3 1. Fragen ohne Antwort (Questions without Answer)
- 4 2. Aus fernen Zeiten (A long Time ago)
- 5 3. Ein Adler (An Eagle)(Based on a Greek folk poem)
- 6 4. Le Balcon (after Baudelaire's Les fleures du mal)
- 7 5. Kassandras Prophezeiung (Cassandra's Propecy)(after Aeschylus's Agamemnon)
- 8 6. La Capricciosa
- 9 No. 1
- 10 No. 2
- 11 No. 3
- 12 No. 4
- 13 No. 5
- 14 No. 6
- 15 No. 7
- 16 No. 8
- 17 No. 9
- 18 No. 10
- 19 No. 11
- 20 No. 12
- 21 No. 13
- 22 No. 14