Alexander Glasunow: Sämtliche Symphonien & Konzerte
Sämtliche Symphonien & Konzerte
Rachel Barton Pine, Alexander Romanovsky, Wen-Sinn Yang, Marc Chisson, Alexey Serov, Royal Scottish National Orchestra, Russian National Orchestra, Jose Serebrier
8
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Symphonien Nr. 1-9; Die Jahreszeiten-Ballettmusik op. 67; Fantasie "La Mer" op. 28; Introduktion & Tanz zu "Salome" op. 90; Raymonda op. 57a; Klavierkonzerte Nr. 1 & 2; Violinkonzert op. 82; Chant du menestrel op. 71; Saxophonkonzert op. 109; Reverie Des-Dur op. 24 für Horn & Orchester; Concerto Ballata op. 108 für Cello & Orchester; Meditation D-Dur op. 32 für Violine & Orchester
- Künstler: Rachel Barton Pine, Alexander Romanovsky, Wen-Sinn Yang, Marc Chisson, Alexey Serov, Royal Scottish National Orchestra, Russian National Orchestra, Jose Serebrier
- Label: Warner, DDD, 2004-2010
- Erscheinungstermin: 29.3.2012
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Glasunow - Complete Symphonies & Concertos
Symphonien Nr. 1-3, 9
»Serebrier legt Energie, Hingabe und Glauben in jeden einzelnen Takt. MIt Sicherheit der beste Glazunov Zyklus bisher.« Classic FM Magazine . »Sein Zugang ist nichts weniger als vollblütig und er [Serebrier] wird mit hervorragendem Spiel des RSNO belohnt, besonders in der Sinfonie Nr. 1 und im Scherzo der Dritten... Ich würde sagen, Serebriers Aufnahmen sind die Referenzeinspielungen.«
BBC Music Magazine.
Symphonien Nr. 4 & 7
W. Pfister in FonoForum 01 / 07: »Serebrier und das Royal Scottish National Orchestra legen hier bereits die dritte Glasunow-Einspielung vor. Sie zeigt des Komponisten Fähigkeiten im besten Licht: seinen sicheren, effektvollen Orchestersatz sowie sein dramaturgisches Gespür nicht zuletzt auch im Hinblick auf den emotionalen Gehalt der Musik. Das schottische Orchester musiziert in Hochform - mit Sinn für üppige Klangentfaltung, mit Verve und rhythmischer Akkuratesse, zudem mit feinem Gespür für Zwischentöne.«
Symphonie Nr. 5 & »Die Jahreszeiten«
audio 12 / 04: »Jose Serebrier entfaltet die Fünfte in geradezu mitreißender Manier. Solide ausgeleuchtet, kommt ihre zupackende Kraft und schwärmerische Fülle voll zur Geltung.«
Symphonie Nr. 6
Mit gerade einmal 30 Jahren war Alexander Glazunov, der Schüler Rimsky-Korsakovs, ein in ganz Europa bekannter und beliebter Komponist. in diesen Jahren komponierte er die erfolgreichsten seiner Werke: darunter das Ballett Raymonda, die vierte, fünfte und sechste Sinfonie, die er 1896 auf Einladung in London dirigierte. José Serebrier, der Dirigent (und selbst auch Komponist) aus Uruguay setzt seine Reihe der Glazunov-Einspielungen mit der charakterisitschen Nummer 6 fort.
Symphonie Nr. 8 & »Raymonda«
Stereo 10 / 05: »Ein fabelhaft instrumentiertes, mit schönen Holzbläserfarben angereichertes Werk. Jose Serebrier kümmert sich akkurat um strukturelle Belange.«
Die Konzerte für Klavier (Violine) (Saxophon) & Cello
Jose Serebrier hat mit dem Russischen National Orchester und hohckarätigen Solisten die Konzerte Glazunovs für Warner Classics eingespielt. Der Guardian bejubelt die überfällige Edition: »This set is a godsend. Glazunov’s Violin Concerto maintains its hold on the repertoire, but how many times do we hear the two piano concertos or the one for saxophone, let alone the
Concerto Ballata for cello or the miniatures he wrote for violin (Cello) and horn?
José Serebrier’s recordings of Glazunov’s eight completed symphonies, plus the torso of a projected ninth, have established a valuable core of music in the catalogue, but this two-disc album of the concertos with the Russian National Orchestra is far more than merely an appendage.«
»Eine sehr lohnende Kompletteinspielung, die Glasunov als Schöpfer virtuoser meisterlich geformter und prachtvoll orchestrierter Konzertwerke ins rechte Licht setzt.« (Stereoplay, Juli 2011)
Symphonien Nr. 1-3, 9
»Serebrier legt Energie, Hingabe und Glauben in jeden einzelnen Takt. MIt Sicherheit der beste Glazunov Zyklus bisher.« Classic FM Magazine . »Sein Zugang ist nichts weniger als vollblütig und er [Serebrier] wird mit hervorragendem Spiel des RSNO belohnt, besonders in der Sinfonie Nr. 1 und im Scherzo der Dritten... Ich würde sagen, Serebriers Aufnahmen sind die Referenzeinspielungen.«
BBC Music Magazine.
Symphonien Nr. 4 & 7
W. Pfister in FonoForum 01 / 07: »Serebrier und das Royal Scottish National Orchestra legen hier bereits die dritte Glasunow-Einspielung vor. Sie zeigt des Komponisten Fähigkeiten im besten Licht: seinen sicheren, effektvollen Orchestersatz sowie sein dramaturgisches Gespür nicht zuletzt auch im Hinblick auf den emotionalen Gehalt der Musik. Das schottische Orchester musiziert in Hochform - mit Sinn für üppige Klangentfaltung, mit Verve und rhythmischer Akkuratesse, zudem mit feinem Gespür für Zwischentöne.«
Symphonie Nr. 5 & »Die Jahreszeiten«
audio 12 / 04: »Jose Serebrier entfaltet die Fünfte in geradezu mitreißender Manier. Solide ausgeleuchtet, kommt ihre zupackende Kraft und schwärmerische Fülle voll zur Geltung.«
Symphonie Nr. 6
Mit gerade einmal 30 Jahren war Alexander Glazunov, der Schüler Rimsky-Korsakovs, ein in ganz Europa bekannter und beliebter Komponist. in diesen Jahren komponierte er die erfolgreichsten seiner Werke: darunter das Ballett Raymonda, die vierte, fünfte und sechste Sinfonie, die er 1896 auf Einladung in London dirigierte. José Serebrier, der Dirigent (und selbst auch Komponist) aus Uruguay setzt seine Reihe der Glazunov-Einspielungen mit der charakterisitschen Nummer 6 fort.
Symphonie Nr. 8 & »Raymonda«
Stereo 10 / 05: »Ein fabelhaft instrumentiertes, mit schönen Holzbläserfarben angereichertes Werk. Jose Serebrier kümmert sich akkurat um strukturelle Belange.«
Die Konzerte für Klavier (Violine) (Saxophon) & Cello
Jose Serebrier hat mit dem Russischen National Orchester und hohckarätigen Solisten die Konzerte Glazunovs für Warner Classics eingespielt. Der Guardian bejubelt die überfällige Edition: »This set is a godsend. Glazunov’s Violin Concerto maintains its hold on the repertoire, but how many times do we hear the two piano concertos or the one for saxophone, let alone the
Concerto Ballata for cello or the miniatures he wrote for violin (Cello) and horn?
José Serebrier’s recordings of Glazunov’s eight completed symphonies, plus the torso of a projected ninth, have established a valuable core of music in the catalogue, but this two-disc album of the concertos with the Russian National Orchestra is far more than merely an appendage.«
»Eine sehr lohnende Kompletteinspielung, die Glasunov als Schöpfer virtuoser meisterlich geformter und prachtvoll orchestrierter Konzertwerke ins rechte Licht setzt.« (Stereoplay, Juli 2011)
Rezensionen
Classics März 2010: »Welch ein Großmeister der Symphonik Alexander Glasunow war, erfährt die Welt erst überzeugend, seit Jose Serebrier seinen Zyklus mit hinreißender Zartheit und Kraft, Balance, stets strömender Sanglichkeit und klarem Formsinn einspielt. Hier ist ein russischer Komponist mit eigener Stimme, höchstem Können und phänomenaler Orchestration in adäquater Aufführung zu entdecken.«FonoForum 1/2007: »Serebrier und das Royal Scottish National Orchestra zeigen des Komponisten Fähigkeiten im besten Licht: seinen sicheren, effektvollen Orchestersatz sowie sein dramaturgisches Gespür nicht zuletzt auch im Hinblick auf den emotionalen Gehalt der Musik. Das schottische Orchester musiziert in Hochform - mit Sinn für üppige Klangentfaltung, mit Verve und rhythmischer Akkuratesse, zudem mit feinem Gespür für Zwischentöne.«
audio 12/04: »Jose Serebrier entfaltet die Fünfte in geradezu mitreißender Manier. Solide ausgeleuchtet, kommt ihre zupackende Kraft und schwärmerische Fülle voll zur Geltung.«
Stereo 10/2005: »Ein fabelhaft instrumentiertes, mit schönen Holzbläserfarben angereichertes Werk. Jose Serebrier kümmert sich akkurat um strukturelle Belange.«
stereoplay 7/2011: »Eine sehr lohnende Kompletteinspielung (der Konzerte), die Glasunov als Schöpfer virtuoser meisterlich geformter und prachtvoll orchestrierter Konzertwerke ins rechte Licht setzt.«
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5