Toufic Farroukh: Cinema Beyrouth
Cinema Beyrouth
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2012
- Erscheinungstermin: 5.3.2012
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+ Nicolas Giraud, Sylvain Gontard u.a.
Cinéma Beyrouth ist natürlich eine Widmung an Beirut, ein Beirut das
es nur noch in der Erinnerung gibt.
„Das Wichtigste ist, dass die Kompositionen eine Seele haben. Mein künstlerisches Ziel ist es, intellektuelle und physische Emotionen zu schaffen, jedoch schreibe ich dem Publikum nicht vor, was es empfinden soll. Jeder soll seine Sensibiltät behalten die immer vom Tag, der Umgebung, der Athmosphäre des Orts bestimmt sein wird.“
Sein Konzept, seine arabisch gefärbte Musik mit westlichen Jazz Musikern und ihren Instrumenten zu gestalten, entwickelt schlicht großen Charme.
Als der Libanon in den 70er Jahren vom Krieg geschüttelt wurde ging Toufic Farroukh wie viele seiner Landsleute ins Exil. Er hatte kurz davor mit 18 Jahren den Jazz entdeckt, beschäftigte sich mit Stan Getz, mit der Improvisation, ein Dexter Gordon Konzert überzeugte ihn sein Leben der Musik zu widmen. Er konnte ein Visum für Frankreich erhalten und studierte dort mehrere Jahre Musik. Die Türen der Jazzclubs öffneten sich ihm doch recht selten. „Dort wird die Virtuosität an die erste Stelle gesetzt, aber ich finde, die Musik ist beileibe kein Sport. Das Wichtigste ist sich selbst zu sein!“ Er trat vor allem mit libanesischen Ensembles auf, gewann Förderpreise und konnte bald sein erstes Album vorstellen, Ali on Broadway. Ein großer, überraschender Erfolg. Er intensivierte seine Kontakte zur Filmwelt auf und bekam die ersten Aufträge, seine Musik zu Fallafel wurde preisgekrönt.
„Das Wichtigste ist, dass die Kompositionen eine Seele haben. Mein künstlerisches Ziel ist es, intellektuelle und physische Emotionen zu schaffen, jedoch schreibe ich dem Publikum nicht vor, was es empfinden soll. Jeder soll seine Sensibiltät behalten die immer vom Tag, der Umgebung, der Athmosphäre des Orts bestimmt sein wird.“
Sein Konzept, seine arabisch gefärbte Musik mit westlichen Jazz Musikern und ihren Instrumenten zu gestalten, entwickelt schlicht großen Charme.
Als der Libanon in den 70er Jahren vom Krieg geschüttelt wurde ging Toufic Farroukh wie viele seiner Landsleute ins Exil. Er hatte kurz davor mit 18 Jahren den Jazz entdeckt, beschäftigte sich mit Stan Getz, mit der Improvisation, ein Dexter Gordon Konzert überzeugte ihn sein Leben der Musik zu widmen. Er konnte ein Visum für Frankreich erhalten und studierte dort mehrere Jahre Musik. Die Türen der Jazzclubs öffneten sich ihm doch recht selten. „Dort wird die Virtuosität an die erste Stelle gesetzt, aber ich finde, die Musik ist beileibe kein Sport. Das Wichtigste ist sich selbst zu sein!“ Er trat vor allem mit libanesischen Ensembles auf, gewann Förderpreise und konnte bald sein erstes Album vorstellen, Ali on Broadway. Ein großer, überraschender Erfolg. Er intensivierte seine Kontakte zur Filmwelt auf und bekam die ersten Aufträge, seine Musik zu Fallafel wurde preisgekrönt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 No brain no pain
- 2 A wonderful afternoon with Zéna-Laure
- 3 Fema ka
- 4 Summer run
- 5 Belle et Zébuth
- 6 Blue tango
- 7 The last scene
- 8 Side story
- 9 Storyboard
- 10 L'inaccessible à bras ouverts
- 11 The red boy [Part I]
- 12 What are you doing in the dark?
- 13 The red boy [Part II]