Manu Katché: Unstatic
Die perfekte Kombination
Vor über 35 Jahren begann die Karriere des französischen Schlagzeugers Manu Katché, als er mit seinem virtuosen Spiel einen Rockstar auf sich aufmerksam machen konnte. Heute gehört er zu den weltweit gefragtesten Studiomusikern – und zwar gleichermaßen im Jazz wie in Pop und Rock.
Nebenbei ist Katché auch noch Komponist, Sänger, Texter, Perkussionist und Musikproduzent – eine unschlagbare Kombination für eine Karriere als Solomusiker.
Für sein Album »Unstatic« konnte der Jazzmusiker einige namhafte Kollegen gewinnen.
Unstatic
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 17,99*
- Label: Anteprima, 2016
- Bestellnummer: 1490637
- Erscheinungstermin: 11.3.2016
+ Ellen Andrea Wang, Jim Watson, Luca Aquino, Nils Landgren & Tore Brunberg
*** Digipack
*** Digipack
Ein Album im Gleichgewicht
Manu Katché präsentiert sein neues Studioalbum »Unstatic«.
Vor über 35 Jahren begann die Karriere des Schlagzeugers, nachdem er von Peter Gabriel entdeckt und gefördert wurde. Sie brachte bislang insgesamt sieben Soloalben hervor.
Auch heute noch gehört Katché fest zur Live- und Studioband des ehemaligen Genesis-Frontmanns. Außerdem spielte er im Laufe der Jahre an der Seite vieler namhafter Künstler, darunter Sting, Joni Mitchell, Tori Amos, Joan Armatrading, Tracy Chapman, Jeff Beck, Simple Minds, Tears For Fears, Dire Straits, Jan Garbarek und Joe Satriani.
Was seine Soloalben betrifft, ist Manu Katché ebenfalls dafür bekannt, dass er gerne mit hochkarätigen Musikern zusammenarbeitet. Im Falle von »Unstatic« sind das Nils Landgren (Posaune), Luca Aquino (Trompete), Tore Brunberg (Saxofon), Ellen Andrea Wang (Kontrabass) und Jim Watson (akustisches Piano, Keyboards).
Unter der Leitung des Franzosen haben sie gemeinsam elf dynamische Songs geschaffen, die zwischen modernem Jazz, Funk und Latin liegen. Atmosphärische Klänge treffen auf klare Melodien, groovende Rhythmen auf technische Finesse und präzises Zusammenspiel, akustische auf elektrische Instrumente. Dieses Album weist ein enormes Gleichgewicht auf.
Für die Aufnahme ging es zusammen mit dem kanadischen Tontechniker Tony Gendron in die charmanten alten Räumlichkeiten der Pariser Ferber Studios. Grund dafür war weniger die Nostalgie als vielmehr die besondere Raumakustik. Hier entstand auch der Name des Albums. Da man während der Aufnahmen von ständiger Elektrizität umgeben war, bekamen Katché und Co. ständig »eine gewischt«. »Unstatic« ist jedoch ein selbst erdachtes Wort, das es im Englischen gar nicht gibt.
Dennoch ergibt es – frei übersetzt – in Bezug auf das neue Album von Manu Katché einen Sinn: »Unstatic« ist alles andere als statisch. Es ist das flexible Interagieren von Vollblutmusikern, die dabei von einem Bandleader par excellence geleitet und begleitet werden: Manu Katché.
»Grooven kann er, sein Punch ist mächtig, der Sound rockig trocken und präsent gemixt.« (stereoplay, April 2016)
Manu Katché präsentiert sein neues Studioalbum »Unstatic«.
Vor über 35 Jahren begann die Karriere des Schlagzeugers, nachdem er von Peter Gabriel entdeckt und gefördert wurde. Sie brachte bislang insgesamt sieben Soloalben hervor.
Auch heute noch gehört Katché fest zur Live- und Studioband des ehemaligen Genesis-Frontmanns. Außerdem spielte er im Laufe der Jahre an der Seite vieler namhafter Künstler, darunter Sting, Joni Mitchell, Tori Amos, Joan Armatrading, Tracy Chapman, Jeff Beck, Simple Minds, Tears For Fears, Dire Straits, Jan Garbarek und Joe Satriani.
Was seine Soloalben betrifft, ist Manu Katché ebenfalls dafür bekannt, dass er gerne mit hochkarätigen Musikern zusammenarbeitet. Im Falle von »Unstatic« sind das Nils Landgren (Posaune), Luca Aquino (Trompete), Tore Brunberg (Saxofon), Ellen Andrea Wang (Kontrabass) und Jim Watson (akustisches Piano, Keyboards).
Unter der Leitung des Franzosen haben sie gemeinsam elf dynamische Songs geschaffen, die zwischen modernem Jazz, Funk und Latin liegen. Atmosphärische Klänge treffen auf klare Melodien, groovende Rhythmen auf technische Finesse und präzises Zusammenspiel, akustische auf elektrische Instrumente. Dieses Album weist ein enormes Gleichgewicht auf.
Für die Aufnahme ging es zusammen mit dem kanadischen Tontechniker Tony Gendron in die charmanten alten Räumlichkeiten der Pariser Ferber Studios. Grund dafür war weniger die Nostalgie als vielmehr die besondere Raumakustik. Hier entstand auch der Name des Albums. Da man während der Aufnahmen von ständiger Elektrizität umgeben war, bekamen Katché und Co. ständig »eine gewischt«. »Unstatic« ist jedoch ein selbst erdachtes Wort, das es im Englischen gar nicht gibt.
Dennoch ergibt es – frei übersetzt – in Bezug auf das neue Album von Manu Katché einen Sinn: »Unstatic« ist alles andere als statisch. Es ist das flexible Interagieren von Vollblutmusikern, die dabei von einem Bandleader par excellence geleitet und begleitet werden: Manu Katché.
Rezensionen
»Grooven kann er, sein Punch ist mächtig, der Sound rockig trocken und präsent gemixt.« (stereoplay, April 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Intodrucción
- 2 Unstatic
- 3 Flame & Co
- 4 City
- 5 Blossom
- 6 Daze Days
- 7 Rolling
- 8 Ride Me Up
- 9 Trickle
- 10 Out Of Sight
- 11 Presentation
Manu Katché (geb. 1958)
Unstatic
EUR 17,99*