Hans Zender
Hans Zender
Buch
- Herausgeber: Ulrich Tadday
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- Edition Text und Kritik, 12/2013
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13: 9783869162768
- Umfang: 168 Seiten
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 290 g
- Maße: 227 x 143 mm
- Stärke: 14 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2013
- Serie: Musik-Konzepte
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Die "Musik-Konzepte" verbinden Tradition und Innovation, Geschichte und Gegenwart, indem sie sich zur neuen Musik bekennen und die ältere mit bedenken. Die Hefte der "Musik-Konzepte" behandeln entweder einen Komponisten und sein Werk oder ein aktuelles Problem, das musikästhetisch, -historisch und -soziologisch zu denken gibt. Das musikästhetische und -historische Konzept der Reihe kann kein unkritisches sein, weil Kritik Kompositionen im Wesentlichen eingeschrieben ist. Durch Kritik wird Musik reflexiv fortgeschrieben, wodurch sie an Bedeutung gewinnt für Menschen, die sich mit ihr beschäftigen, sie spielen, hören oder über sie nachdenken. Die "Musik-Konzepte" vertreten eine Musikwissenschaft, die nicht nur im Dienst an der Sache steht, sondern auch oder vor allem im Dienst ihrer Leserinnen und Leser, und zwar nicht nur der besonders musikwissenschaftlich versierten, sondern auch der allgemein musikalisch interessierten.
Inhaltsangabe
- Vorwort- Christian Grüny: Spielen, Schreiben, Denken. Hans Zenders musikalische Diagramme
Stefan Drees: Des Widerspenstigen Zähmung. Hans Zenders Auseinandersetzung mit Hugo Ball in "Cabaret Voltaire" (2001 / 02)
- Håvard Enge: Musik als Gedicht-Kritik. Hans Zenders "Hölderlin lesen I" (1979)
- Pierre Michel: Analyse einiger früher Werke Hans Zenders der Jahre zwischen 1963 und 1978 unter besonderer Berücksichtigung rhythmischer und formaler Fragen
- Jörn Peter Hiekel: "Der logische Verstand ist unfähig, die Welt als Gesamtheit zu erfassen". Die Ausfaltung von Widersprüchlichkeiten in Hans Zenders Musiktheaterwerken
- Wolfgang Gratzer: Kompositorisches Verstehen. Zender hört Schumann hört Beethoven
- Martin Zenck: Zahl, Zeit und Ziel. Hans Zender hört, spielt und liest für seine "Re-Composition" Beethovens "33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli"
- Patrick Hahn: Hans Zenders "Cantos" er-fahren. Ein Periplous
- Hans Zender: Canto ergo sum
- Abstracts
- Bibliografische Hinweise
- Zeittafel
- Autoren
Klappentext
Hans Zender steht hoch im Kurs: häufig aufgeführt, gerne gespielt, vielfach geehrt. Die Rezeption spiegelt das lebhafte Interesse am Werk Zenders wider und zeugt davon, wie sehr der 1936 geborene Komponist von seinen Zeitgenossen weit über die Grenzen der sogenannten "Neuen Musik" hinaus geschätzt wird. Diese Wertschätzung Hans Zenders drückt sich aber nicht nur im Praktischen, sondern auch im theoretischen aus. Denn die wissenschaftliche Literatur, die sich mit der Musik Zenders befasst, wächst mit dem musikalischen Werk weiter stetig an. Was ist das Faszinosum, das von der Musik und auch der Person Hans Zenders ausgeht? Dieser und weiteren Fragen widmet sich der diesjährige Musik-Konzepte-Sonderband mit ganz grundsätzlichen Beiträgen, welche das Schaffen des Komponisten und Dirigenten aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.Biografie
Ulrich Tadday, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen; seit 2004 Herausgeber der Neuen Folge der "Musik-Konzepte".Anmerkungen:
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