Eberhard Schoener: Trance-Formation (CD)

Eberhard Schoener: Trance-Formation

Eberhard Schoener

Trance-Formation

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: MIG, 1977
Artikelnummer:: 1440344
Erscheinungstermin:: 3.5.2011

* Digipack

Gesamtverkaufsrang: 8112
Verkaufsrang in CDs: 3520

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Rezensionen

»"Trance-Formation" erschien 1977 und, lebt besonders durch die Gitarrenparts von Andy Summers und dem in den Siebzigern populären Perkussionisten Nippy Noya. Durch das Arrangement eines kompletten Orchesters zur Musik entstehen Klanglandschaften voller elegischer Schönheit, die durch sakral anmutende Chöre verziert werden. Ein tolles Album mit einer erhabenen und weiten Grundstimmung.« (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 1 (CD)

1 Falling In Trance
2 Shape Of Things
3 Frame Of Mind
4 Signs Of Emotion
5 Trans-Formation

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Trance-Formation

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Pop/Rock

5,0

Klang:: 2,0 von 5
Musik:: 5,0 von 5

1 von 1 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

2 Bewertungen

5: 2
4
3
2
1

1 Rezension

schraubenzieher

Top 50 Rezensent

06.11.2019

Klang:: 2 von 5
Musik:: 5 von 5

Ich hatte ihn fast schon vergessen

den Eberhard Schoener. In den Siebzigern waren er und seine Mitmusiker so ziemlich das hippste was es in der Musikszene gab. Seine Konzerte wurden sogar im Fernsehen übertragen und waren mediale Großereignisse.
Die Musik war absolut faszinierend, weil bis dato - im wahrsten Sinn des Wortes - unerhört.
Positiv:
Gelungene Vermischung von westlicher und nepalesischer Musik, elektronischen Klängen und skralen Chören.
Polyrhythmik statt westlich reduzierte Rhythmik im 4/4 Takt mit Betonung auf 2 und 4 oder ohne.
Verwendung alter Gesangstechniken wie z.B. den Kanon (kennen wir alle hoffentlich noch aus der Schule), erzeugt mit damals ungewöhnlichen Mitteln wie Bänder schnipseln und neu zusammensetzen.
Auflösung musikalischer Strukturen um eine neue Musik zu schaffen.
Gelungene Symbiose von damals modernen Klangerzeugern und traditionellen Musikinstrumenten (auch Gesang).
Schöner brachte den Moog zum Laufen, wie einen modernen Sequenzer. Eine seiner Pioniertaten.
Negativ:
Der schlechte Sound. Das Album hätte aufgrund seiner historischen Bedeutung eine grundlegende und sorgfältige Überarbeitung mehr als verdient.
Fazit:
Dieses Album ist Musikgeschichte!
Empfehlung für alle Musikliebhaber, die mal Pause vom Mainstream brauchen.

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