Lightning in a Bottle (OmU)
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DVD
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- USA, 2003
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 21.9.2007
-
Genre:
Dokumentation,
Musik
Spieldauer: 108 Min. - Regie: Antoine Fuqua
- Originaltitel: Lightning In A Bottle (2003)
- Sprache: Englisch
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Interviews
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Inhaltsangabe
Am 7. Februar 2003 versammelten sich Tausende von Musikfans in der New Yorker Radio City Music Hall zu einem fünfstündigen Benefizkonzert, um die reiche Vergangenheit aber auch die Zukunft des Blues zu feiern.An diesem großen Abend trafen Blueslegenden wie Buddy Guy, B. B. King und Solomon Burke auf jüngere und jüngste Vertreter ihrer gemeinsamen Musik, darunter Bonnie Raitt, Angélique Kidjo, Macy Gray, Mos Def und India. Arie. Ein Meilenstein in der Geschichte der populären Musik.
Mit »Lightning in a Bottle« hat Regisseur Antoine Fuqua viele der großen Momente jener aufregenden Nacht auf Film gebannt, womit er sich als sensibler Beobachter des Geschehens auf der Bühne und dahinter erwies. Backstage- und Liveaufnahmen von Konzert und Proben werden mit Interviewsequenzen sowie Bildmaterial aus dem Archiv (u. a. Auftritte von John Lee Hooker, Jimi Hendrix, Lazy Lester, Jimmie Vaughn) und von der Festivalorganisation zu einer vielschichtigen und generationsübergreifenden Hommage an den Blues verwoben. Executive Producer bei Antoine Fuquas („Training Day“, „King Arthur“) „Lightning in a Bottle“ ist kein geringerer als US-Kultregisseur Martin Scorsese („Taxi Driver“, „Raging Bull“, „Aviator“, „Departed“).
Mit „Lightning in a Bottle“ erscheint nun der vorerst letzte Teil des von Scorsese produzierten acht Filme umfassenden Bluesprojekts, zu dem neben Antoine Fuquas bereits Regiegrößen wie Wim Wenders, Clint Eastwood oder Mike Figgis eine Episode beigesteuert haben.
Unter den prominenten Protagonisten des Abends finden sich zahlreiche lebende Legenden der Bluesära, darunter die US-amerikanische Soul-Sängerin Mavis Staples ( “Men are Like Streetcars” feat. Natalie Cole), David “Honeyboy” Edwards (“Gamblin’ Man”) - ein Wegbereiter des Mississippi-Blues -, Grammy-Gewinner Keb’ Mo’ (“Love in Vain”), Bonnie Raitt (“Coming Home”, “Paying the Cost to Be the Boss”) oder die amerikanische Folk-Legende Odetta (“Jim Crow Blues”). Chicago Blues-Veteran Buddy Guy (“Stormy Monday Blues”, “Red House”, “Voodoo Child (Slight Return)”) gibt sich und dem Publikum ebenso die Ehre wie der Soul- und R'n'B- Künstler Solomon Burke (“Turn on Your Love Light”, “Down in the Valley”) und die Bluesikone B. B. King (“Sweet Sixteen”, “Paying the Cost to Be the Boss”). Mit Soul-Sängerin India. Arie (“Strange Fruit”), der beninisch-französischen Musikerin und UNICEF-Botschafterin Angélique Kidjo (“Zélié” and “Voodoo Child (Slight Return)”) und Macy Gray (“HoundDog”) finden sich zudem bekannte Vertreterinnen der jüngeren Musikerriege auf der Bühne ein. Auftritte von John Fogerty (“Midnight Special”), dem Frontmann von Creedence Clearwater Revival und den Aerosmith- Mitgliedern Steven Tyler und Joe Perry (“I’m a King Bee”) runden das außergewöhnliche Line-Up ab.