Miles Davis: Dark Magus (Live)
Dark Magus (Live)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: BMG Rights
- Erscheinungstermin: 23.11.2005
Weitere Ausgaben von Dark Magus
*** Japan-Import
Das Doppel-Livealbum Dark Magus wurde am 30. März 1974 in der New Yorker Carnegie Hall aufgenommen. Die Band von Miles Davis bestand zu dieser Zeit aus dem Bassisten Michael Henderson, dem Drummer Al Foster, dem Perkussionisten James Mtume, dem Saxophonisten Dave Liebman und den Gitarristen Pete Cosey und Reggie Lucas.
Dark Magus wurde von Teo Macero produziert und beinhaltet vier zweiteilige Aufnahmen, die nach den suahelischen Worten für die Zahlen eins bis vier benannt sind. Dark Magus wurde erst nach Davis' Rückzug 1975 veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung der Livealben Agharta (1975) und Pangaea (1976), kam Dark Magus zunächst in Japan auf den Markt.
Das Album inspirierte Noise-Rock Bands der späten 70er und experimentelle Funk-Künstler der frühen 80er Jahre. Im Rückblick loben Kritiker seine Jazz- Rock Ästhetik und die Performance der Bandmitglieder und verweisen sogar auf die teilweise Vorwegnahme der Jungle-Musik. 2001 führte das Q Magazine Dark Magus als eines der 50 größten Alben aller Zeiten auf.
Dark Magus wurde von Teo Macero produziert und beinhaltet vier zweiteilige Aufnahmen, die nach den suahelischen Worten für die Zahlen eins bis vier benannt sind. Dark Magus wurde erst nach Davis' Rückzug 1975 veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung der Livealben Agharta (1975) und Pangaea (1976), kam Dark Magus zunächst in Japan auf den Markt.
Das Album inspirierte Noise-Rock Bands der späten 70er und experimentelle Funk-Künstler der frühen 80er Jahre. Im Rückblick loben Kritiker seine Jazz- Rock Ästhetik und die Performance der Bandmitglieder und verweisen sogar auf die teilweise Vorwegnahme der Jungle-Musik. 2001 führte das Q Magazine Dark Magus als eines der 50 größten Alben aller Zeiten auf.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Moja (Part I)
- 2 Moja (Part II)
- 3 Wili (Part I)
- 4 Wili (Part II)
- 5 Tatu (Part I)
- 6 Tatu (Part II)
- 7 Nne (Part I)
- 8 Nne (Part II)