Igor Markevitch - The Deutsche Grammophon Legacy
Igor Markevitch - The Deutsche Grammophon Legacy
Mit Werken von:
Daniel-Francois-Esprit Auber (1782-1871)
, Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Hector Berlioz (1803-1869)
, Franz Berwald (1796-1868)
, Georges Bizet (1838-1875)
, Alexander Borodin (1833-1887)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Luigi Cherubini (1760-1842)
, Domenico Cimarosa (1749-1801)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Michael Glinka (1804-1857)
, Christoph Willibald Gluck (1714-1787)
, Charles Gounod (1818-1893)
, Joseph Haydn (1732-1809)
, Arthur Honegger (1892-1955)
, Anatoly Liadow (1855-1914)
, Darius Milhaud (1892-1974)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Modest Mussorgsky (1839-1881)
, Nikolai Rimsky-Korssakoff (1844-1908)
, Albert Roussel (1869-1937)
, Franz Schubert (1797-1828)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Richard Wagner (1813-1883)
und weitere
Mitwirkende:
Richard Verreau, Consuelo Rubio, Genevieve Moizan, Heinz Rehfuss, Helene Bouvier, Irmgard Seefried, Richard Holm, Kim Borg, Maria Stader, Sieglinde Wagner, Josef Greindl, Gerhard Stolze, Hermann Uhde, Oralia Dominguez, Ernst Haefliger, Michel Roux, Choeurs Elisabeth Brasseur, Chorale de l'Universite de Paris, Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Czech Philharmonic Choir, Orchestre de l'Association des Concerts Lamoureux, Berliner Philharmoniker, Czech Philharmonic Orchestra, Symphony of the Air, Igor Markevitch
und weitere
21
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Auber: La Muette de Portici-Ouvertüre
+Beethoven: Symphonien Nr. 3 & 6; Ouvertüren (Egmont, Leonore-Ouvertüre Nr. 3, Fidelio, Coriolan, Zur Namensfeier, Die Weihe des Hauses)
+Berlioz: La Damnation de Faust op. 24; Harold en Italie op. 16; Symphonie fantastique op. 14 (2 Einspielungen)
+Berwald: Symphonien Nr. 3 & 4
+Bizet: Jeux d'enfants op. 22
+Borodin: Eine Steppenskizze aus Zentralasien
+Brahms: Symphonien Nr. 1 & 4
+Cherubini: Requiem Nr. 2; Anacreon-Ouvertüre
+Cimarosa: Konzert für 2 Flöten G-Dur
+Debussy: La Mer; Danse sacree et Danse profane für Harfe & Streichorchester
+Glinka: Ruslan & Lyudmila-Ouvertüre
+Gluck: Sinfonia G-Dur
+Gounod: Symphonie Nr. 2; Messe solennelle de sainte Cecile
+Haydn: Die Schöpfung (Gesamtaufnahme); Sinfonia concertante B-Dur
+Honegger: Symphonie Nr. 5
+Liadow: Fragment de l'Apocalypse
+Milhaud: Les Choephores op. 24
+Mozart: Messe KV 317 "Krönungsmesse" (2 Einspielungen); Symphonien Nr. 34, 35, 38; Fagottkonzert KV 191
+Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Orchesterfassung)
+Rimsky-Korssakoff: Le Coq d'or-Suite; Russische Ostern-Ouvertüre
+Roussel: Bacchus & Ariane-Suite Nr. 2
+Schubert: Symphonie Nr. 3; Symphonie Nr. 4
+Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6; Francesca da Rimini op. 32
+Wagner: Auszüge aus Lohengrin, Tannhäuser, Walküre; Siegfried-Idyll
- Künstler: Richard Verreau, Consuelo Rubio, Genevieve Moizan, Heinz Rehfuss, Helene Bouvier, Irmgard Seefried, Richard Holm, Kim Borg, Maria Stader, Sieglinde Wagner, Josef Greindl, Gerhard Stolze, Hermann Uhde, Oralia Dominguez, Ernst Haefliger, Michel Roux, Choeurs Elisabeth Brasseur, Chorale de l'Universite de Paris, Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Czech Philharmonic Choir, Orchestre de l'Association des Concerts Lamoureux, Berliner Philharmoniker, Czech Philharmonic Orchestra, Symphony of the Air, Igor Markevitch
- Label: DGG, ADD, 1953-1962
- Bestellnummer: 10770239
- Erscheinungstermin: 10.11.2021
- Serie: Australian Eloquence
Dies ist die erste vollständige Sammlung von Igor Markevitchs Aufnahmen für die Deutsche Grammophon aus Berlin, Paris, Prag und New York, entstanden zwischen 1953 und 1965. „Ich nehme so viel auf, dass ich sogar meine eigenen Platten vergesse!“ Markevitch war ein produktiver Aufnahmekünstler für mehrere Labels, darunter die Deutsche Grammophon, HMV/EMI und Philips.
Er fühlte sich im Studio wohler als viele seiner Podiumskollegen und betrachtete die Aufnahme als Gelegenheit, Aspekte der Partitur hervorzuheben, die für das Live-Publikum ungehört bleiben konnten. Als Universalgelehrter wandte sich Markevitch nach dem Zweiten Weltkrieg vom Komponieren zum Dirigieren und wurde bald zu einem der gefragtesten Dirigenten seiner Zeit, zu Hause in einem breiten Repertoire, ebenso zu Hause bei den klassischen Symphonien von Haydn, Mozart und Beethoven, romantischen Erzählungen von Berlioz, Wagner und Tschaikowsky und zeitgenössischen frankophonen Komponisten wie Milhaud, Honegger und Roussel, stets zupackend und einem ausgeprägten Gefühl für Farbe und Harmonie dirigiert.
Heutzutage folgen viele Dirigenten Markevitchs Beispiel, indem sie sich weigern, sich zu spezialisieren: Er war seiner Zeit voraus, und sein analytischer Verstand passte gut zur Präzision der Ingenieurteams der DG. Er arbeitete mit vielen der besten Orchester Europas zusammen und erfreute sich einer produktiven Beziehung zu den Berliner Philharmonikern, die 1953-55 zu vielen hervorragenden Aufnahmen führte, wie zum Beispiel einem bahnbrechenden Album mit Sinfonien von Schumanns schwedischem Zeitgenossen Franz Berwald.
Der Großteil von Markevitchs DG-Erbe entstand jedoch in Paris mit dem Lamoureux-Orchester International bekannt wurde Markevitch vor allem als feuriger Interpret des russischen Repertoires. Mit Originalcovern und einem neuen Essay von Peter Quantrill enthält diese Box viel Material, das lange nicht auf CD erhältlich war.
Er fühlte sich im Studio wohler als viele seiner Podiumskollegen und betrachtete die Aufnahme als Gelegenheit, Aspekte der Partitur hervorzuheben, die für das Live-Publikum ungehört bleiben konnten. Als Universalgelehrter wandte sich Markevitch nach dem Zweiten Weltkrieg vom Komponieren zum Dirigieren und wurde bald zu einem der gefragtesten Dirigenten seiner Zeit, zu Hause in einem breiten Repertoire, ebenso zu Hause bei den klassischen Symphonien von Haydn, Mozart und Beethoven, romantischen Erzählungen von Berlioz, Wagner und Tschaikowsky und zeitgenössischen frankophonen Komponisten wie Milhaud, Honegger und Roussel, stets zupackend und einem ausgeprägten Gefühl für Farbe und Harmonie dirigiert.
Heutzutage folgen viele Dirigenten Markevitchs Beispiel, indem sie sich weigern, sich zu spezialisieren: Er war seiner Zeit voraus, und sein analytischer Verstand passte gut zur Präzision der Ingenieurteams der DG. Er arbeitete mit vielen der besten Orchester Europas zusammen und erfreute sich einer produktiven Beziehung zu den Berliner Philharmonikern, die 1953-55 zu vielen hervorragenden Aufnahmen führte, wie zum Beispiel einem bahnbrechenden Album mit Sinfonien von Schumanns schwedischem Zeitgenossen Franz Berwald.
Der Großteil von Markevitchs DG-Erbe entstand jedoch in Paris mit dem Lamoureux-Orchester International bekannt wurde Markevitch vor allem als feuriger Interpret des russischen Repertoires. Mit Originalcovern und einem neuen Essay von Peter Quantrill enthält diese Box viel Material, das lange nicht auf CD erhältlich war.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
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