Jenny Lin - The Etudes Project Vol.1 "Iceberg"
Jenny Lin - The Etudes Project Vol.1 "Iceberg"
Mit Werken von:
Max Grafe (geb. 1988)
, Olivier Messiaen (1908-1992)
, Victor Baez (geb. 1985)
, Unsuk Chin (geb. 1961)
, Toshio Hosokawa (geb. 1955)
, Will Healy (geb. 1990)
, György Ligeti (1923-2006)
, Derek Cooper (geb. 1987)
, Ruth Crawford-Seeger (1901-1953)
, Stephanie Ann Boyd (geb. 1990)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Drake Andersen (geb. 1987)
, Alexander Scriabin (1872-1915)
, Harry Stafylakis (geb. 1982)
, Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
, Jonathan Russ (geb. 1985)
, Philip Glass (geb. 1937)
, Alex Burtzos (geb. 1985)
, Frederic Chopin (1810-1849)
und weitere
Mitwirkende:
Jenny Lin
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Grafe: Accretion
+Messiaen: 4 Etudes de rythme I "Ile de feu"
+Baez: Etüde Nr. 1 "Corona"
+Chin: Etüde Nr. 6 "Grains"
+Chien: To the Convergence
+Hosokawa: Etüde I "2 Lines"
+Healy: Etude for Melancholy Robots III "Trains"
+Ligeti: Etüde Nr. 1 "Desordre"
+Cooper: Etüde Nr. 1 "Unleashed"
+Crawford Seeger: Study in Mixed Accents
+Boyd: Lilac
+Debussy: Etüde Nr. 11 "Pour les arpeges composes"
+Andersen: Walk
+Scriabin: Etüde op. 8 Nr. 2
+Stafylakis: Obstinata 1 "Barbed Wire"
+Rachmaninoff: Etude-Tableaux op. 33 Nr. 4
+Russ: Knuckles
+Glass: Etüde Nr. 13
+Burtzos: Schould the Wide World Roll Away
+Chopin: Etude Nr. 4
- Künstler: Jenny Lin (Klavier)
- Label: Sono Luminus, DDD, 2018
- Bestellnummer: 9453693
- Erscheinungstermin: 25.10.2019
Der Begriff »Etüde« tauchte erstmals Ende des 18. Jahrhunderts in der Musikliteratur auf und gelangte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in allgemeinen Sprachgebrauch – entweder wegen des Pariser Konservatoriums, wo diese Form verfeinert und verbreitet wurde, oder in unmittelbarer Nähe dazu. Die Idee eines Musikstücks, das präzise darauf ausgelegt ist, einen bestimmten technischen Aspekt zu fördern, war nichts Neues; in ihren öffentlichen Präsentationen von »The Etudes Project« führt die Pianistin Jenny Lin das Konzept auf Johann Sebastian Bachs Clavier-Übung zurück, vier Bände mit Klavierübungen, die zwischen 1726 und 1741 veröffentlicht wurden – der letzte Band ist allgemein als »Goldberg«-Variationen bekannt.
Dem Konzept wohnt ein gewisses Maß an Stringenz inne: Das Wort »Etüde« bedeutet »Studie«, und die meisten frühen Beispiele dieser Gattung bevorzugen Praxis gegenüber Poesie. Doch mit dem Aufkommen von Chopin und Liszt mit ihren erstaunlichen technischen Fertigkeiten und ihrer üppigen Vorstellungskraft sollte die Etüde ihren handwerklichen Ursprung hinter sich lassen. Das Genre blieb charakteristischerweise ein Test manueller Geschicklichkeit. Doch zunehmend bestand die der Etüde innewohnende Herausforderung nicht nur darin, eine bestimmte Technik oder Fertigkeit zu verbessern, sondern auch darin, eine praktische Übung in eine angenehme Darbietung zu verwandeln: die Konzertetüde, wie die Form später genannt wurde.
Unzählige Komponisten haben sich der Herausforderung der Etüde gestellt. Dieses Album, die erste Dokumentation eines umfassenden Projekts, das von Lin konzipiert wurde, enthält einige der berühmtesten Beispiele – Debussy, Skrjabin, Rachmaninow, Messiaen, Ligeti und Glass – neben ebenso bemerkenswerten Beiträgen zu diesem Format von Außenseitern wie Ruth Crawford Seeger, Toshio Hosokawa und Unsuk Chin. Lin kombiniert jede ihrer kanonischen Auswahlen außerdem mit einem völlig neuen Werk eines Mitglieds von ICEBERG New Music, einer entschieden heterodoxen Gruppe von 10 begabten jungen Komponisten, die ein breites Spektrum stilistischer Neigungen repräsentieren, die aber durch ihren anhaltenden Glauben an Substanz und Handwerk vereint sind.
Die neuen Etüden widersetzen sich einem aktuellen Trend und wurden nicht als Fortsetzungen oder Antworten auf bestehende Werke vorgeschlagen. Lin bat die ICEBERG-Komponisten einfach, sie herauszufordern, und nutzte dann ihr eigenes scharfes Gehör und ihre sicheren Instinkte, um sympathische Paarungen zu finden. Treibende Rhythmen und reiche Harmonien verbinden Stücke von Alex Burtzos und Chopin. Die weit verstreuten Noten zeigen eine ausgelassene Affinität zwischen Victor Baez und Unsuk Chin. Stephanie Ann Boyd und Debussy setzen beide verträumte Arpeggios in plätschernden Wellen ein; und so weiter. In jedem Fall verbessert das Hören des neuen Stücks Ihr Verständnis des älteren – und umgekehrt.
Das Erkennen von Affinitäten zwischen alter und neuer Musik und zwischen bekannten und unbekannten Stücken ist ein Talent, das Lin im Laufe ihrer Karriere immer wieder unter Beweis gestellt hat – und es ist Teil dessen, was sie nicht nur zu einer überzeugenden Interpretin, sondern auch zu einer unschätzbaren Führerin und Begleiterin macht. Einfach ausgedrückt: Sie sind hier in außerordentlich sicheren Händen. – Steve Smith
ICEBERG
ICEBERG New Music ist ein Kollektiv von zehn jungen Komponisten mit Sitz in New York City. Ihre Mission ist es, die Idee zu fördern, dass Substanz und nicht Oberfläche das Herzstück der Musikkreation und -wahrnehmung ist. Die Mitglieder des Kollektivs stammen aus unterschiedlichen Denkschulen und kultivieren radikal unterschiedliche Klänge – von Musiktheater und Indie-Rock bis hin zu Avantgarde-Klängen und elektronischen Installationen –, aber ihre kontrastierenden Musiksprachen täuschen über eine gemeinsame Betonung von Struktur und Bedeutungstiefe hinweg. Wenn die ICEBERG-Komponisten für dasselbe Ensemble schreiben oder ihre Werke im Rahmen eines gemeinsamen Projekts präsentieren, ist das Ergebnis ein Einblick in die sich ständig erweiternden Möglichkeiten der Kunstmusik im 21. Jahrhundert.
ICEBERG hat sich der Exzellenz des Handwerks, der Inklusivität des Stils und der Bildungsarbeit im Namen der neuen Musikgemeinschaft verschrieben. Jede Saison veranstaltet das Ensemble zahlreiche Events und arbeitet mit einigen der besten Ensembles des Landes zusammen, um innovative, vielfältige und auf die Hörer ausgerichtete Programme zu entwickeln. ICEBERG ist national und international gefragt und hat in ganz Nordamerika Konzerte und öffentliche Bildungsworkshops veranstaltet. 2018 stellte ICEBERG seinen Young Composer Award vor, einen Stipendienfonds für Komponisten aus unterprivilegierten und unterrepräsentierten Verhältnissen, die noch nicht das College besuchen.
Jenny Lin
Jenny Lin ist eine der angesehensten jungen Pianistinnen der Gegenwart und wird für ihre abenteuerliche Programmgestaltung und charismatische Bühnenpräsenz bewundert. Die New York Times lobte sie für ihre »bemerkenswerte technische Beherrschung« und »ihre Begabung für melodischen Fluss«. Die Washington Post lobt »Lins sichere Finger … spektakuläre Technik …«, »…sicherlich eine der interessantesten Pianistinnen in Amerika im Moment …« und das Gramophone Magazine lobte sie als »außerordentlich einfühlsame Pianistin«.
Zu ihren Orchesterverpflichtungen gehörten das American Symphony Orchestra, die deutschen Rundfunkorchester des NDR und SWR sowie das Orchestra Sinfonica Nationale della RAI. Ihre Konzerte führten sie in die Carnegie Hall, die Avery Fisher Hall, das Kennedy Center, Lincoln Center's Great Performers, SF Jazz, MoMA, Stanford LIVE und die National Gallery of Art, und sie trat bei Festivals wie Mostly Mozart, BAM's Next Wave, Spoleto USA, Kings Place London, dem Chopin Festival Österreich und dem Schleswig-Holstein Festival Deutschland auf. Seit 2014 begleitet sie Philip Glass auf seiner laufenden Welttournee mit seinen Etudes.
Jennys umfangreiche Diskographie umfasst von der Kritik gefeierte Aufnahmen bei Steinway & Sons, hänssler CLASSIC, eOne Records, BIS Records, Albany Records und Sunrise Records. Seit 2000 hat sie über dreißig Alben veröffentlicht. Als leidenschaftliche Verfechterin der Bildung schuf Jenny »Melody's Mostly Musical Day«, ein musikalisches Bilderbuch für Kinder, das die Abenteuer eines fantasievollen kleinen Mädchens vom Frühstück bis zum Schlafengehen verfolgt, erzählt in einer Sammlung von 26 klassischen Klavierwerken von Mozart bis Gershwin. Sie ist die zentrale Figur in Cooking for Jenny von Elemental Films, einem musikalischen Dokumentarfilm, der ihre Reise in den Norden Spaniens und ihr Treffen mit dem Komponisten Javier López de Guereña zur Vorbereitung der Weltpremiere seines Klavierkonzerts ZAHARA darstellt.
Jenny wurde in Taiwan geboren und wuchs in Österreich auf. Sie studierte bei Noel Flores an der Hochschule für Musik in Wien, bei Julian Martin am Peabody Conservatory in Baltimore und bei Dominique Weber in Genf. Sie arbeitete auch mit Leon Fleisher, Richard Goode und Blanca Uribe sowie mit Dimitri Bashkirov und Andreas Staier an der Fondazione Internazionale per il pianoforte in Como, Italien. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Deutscher Literatur von der Johns Hopkins University und lebt derzeit in New York City. Jenny Lin ist eine Steinway-Künstlerin.
Dem Konzept wohnt ein gewisses Maß an Stringenz inne: Das Wort »Etüde« bedeutet »Studie«, und die meisten frühen Beispiele dieser Gattung bevorzugen Praxis gegenüber Poesie. Doch mit dem Aufkommen von Chopin und Liszt mit ihren erstaunlichen technischen Fertigkeiten und ihrer üppigen Vorstellungskraft sollte die Etüde ihren handwerklichen Ursprung hinter sich lassen. Das Genre blieb charakteristischerweise ein Test manueller Geschicklichkeit. Doch zunehmend bestand die der Etüde innewohnende Herausforderung nicht nur darin, eine bestimmte Technik oder Fertigkeit zu verbessern, sondern auch darin, eine praktische Übung in eine angenehme Darbietung zu verwandeln: die Konzertetüde, wie die Form später genannt wurde.
Unzählige Komponisten haben sich der Herausforderung der Etüde gestellt. Dieses Album, die erste Dokumentation eines umfassenden Projekts, das von Lin konzipiert wurde, enthält einige der berühmtesten Beispiele – Debussy, Skrjabin, Rachmaninow, Messiaen, Ligeti und Glass – neben ebenso bemerkenswerten Beiträgen zu diesem Format von Außenseitern wie Ruth Crawford Seeger, Toshio Hosokawa und Unsuk Chin. Lin kombiniert jede ihrer kanonischen Auswahlen außerdem mit einem völlig neuen Werk eines Mitglieds von ICEBERG New Music, einer entschieden heterodoxen Gruppe von 10 begabten jungen Komponisten, die ein breites Spektrum stilistischer Neigungen repräsentieren, die aber durch ihren anhaltenden Glauben an Substanz und Handwerk vereint sind.
Die neuen Etüden widersetzen sich einem aktuellen Trend und wurden nicht als Fortsetzungen oder Antworten auf bestehende Werke vorgeschlagen. Lin bat die ICEBERG-Komponisten einfach, sie herauszufordern, und nutzte dann ihr eigenes scharfes Gehör und ihre sicheren Instinkte, um sympathische Paarungen zu finden. Treibende Rhythmen und reiche Harmonien verbinden Stücke von Alex Burtzos und Chopin. Die weit verstreuten Noten zeigen eine ausgelassene Affinität zwischen Victor Baez und Unsuk Chin. Stephanie Ann Boyd und Debussy setzen beide verträumte Arpeggios in plätschernden Wellen ein; und so weiter. In jedem Fall verbessert das Hören des neuen Stücks Ihr Verständnis des älteren – und umgekehrt.
Das Erkennen von Affinitäten zwischen alter und neuer Musik und zwischen bekannten und unbekannten Stücken ist ein Talent, das Lin im Laufe ihrer Karriere immer wieder unter Beweis gestellt hat – und es ist Teil dessen, was sie nicht nur zu einer überzeugenden Interpretin, sondern auch zu einer unschätzbaren Führerin und Begleiterin macht. Einfach ausgedrückt: Sie sind hier in außerordentlich sicheren Händen. – Steve Smith
ICEBERG
ICEBERG New Music ist ein Kollektiv von zehn jungen Komponisten mit Sitz in New York City. Ihre Mission ist es, die Idee zu fördern, dass Substanz und nicht Oberfläche das Herzstück der Musikkreation und -wahrnehmung ist. Die Mitglieder des Kollektivs stammen aus unterschiedlichen Denkschulen und kultivieren radikal unterschiedliche Klänge – von Musiktheater und Indie-Rock bis hin zu Avantgarde-Klängen und elektronischen Installationen –, aber ihre kontrastierenden Musiksprachen täuschen über eine gemeinsame Betonung von Struktur und Bedeutungstiefe hinweg. Wenn die ICEBERG-Komponisten für dasselbe Ensemble schreiben oder ihre Werke im Rahmen eines gemeinsamen Projekts präsentieren, ist das Ergebnis ein Einblick in die sich ständig erweiternden Möglichkeiten der Kunstmusik im 21. Jahrhundert.
ICEBERG hat sich der Exzellenz des Handwerks, der Inklusivität des Stils und der Bildungsarbeit im Namen der neuen Musikgemeinschaft verschrieben. Jede Saison veranstaltet das Ensemble zahlreiche Events und arbeitet mit einigen der besten Ensembles des Landes zusammen, um innovative, vielfältige und auf die Hörer ausgerichtete Programme zu entwickeln. ICEBERG ist national und international gefragt und hat in ganz Nordamerika Konzerte und öffentliche Bildungsworkshops veranstaltet. 2018 stellte ICEBERG seinen Young Composer Award vor, einen Stipendienfonds für Komponisten aus unterprivilegierten und unterrepräsentierten Verhältnissen, die noch nicht das College besuchen.
Jenny Lin
Jenny Lin ist eine der angesehensten jungen Pianistinnen der Gegenwart und wird für ihre abenteuerliche Programmgestaltung und charismatische Bühnenpräsenz bewundert. Die New York Times lobte sie für ihre »bemerkenswerte technische Beherrschung« und »ihre Begabung für melodischen Fluss«. Die Washington Post lobt »Lins sichere Finger … spektakuläre Technik …«, »…sicherlich eine der interessantesten Pianistinnen in Amerika im Moment …« und das Gramophone Magazine lobte sie als »außerordentlich einfühlsame Pianistin«.
Zu ihren Orchesterverpflichtungen gehörten das American Symphony Orchestra, die deutschen Rundfunkorchester des NDR und SWR sowie das Orchestra Sinfonica Nationale della RAI. Ihre Konzerte führten sie in die Carnegie Hall, die Avery Fisher Hall, das Kennedy Center, Lincoln Center's Great Performers, SF Jazz, MoMA, Stanford LIVE und die National Gallery of Art, und sie trat bei Festivals wie Mostly Mozart, BAM's Next Wave, Spoleto USA, Kings Place London, dem Chopin Festival Österreich und dem Schleswig-Holstein Festival Deutschland auf. Seit 2014 begleitet sie Philip Glass auf seiner laufenden Welttournee mit seinen Etudes.
Jennys umfangreiche Diskographie umfasst von der Kritik gefeierte Aufnahmen bei Steinway & Sons, hänssler CLASSIC, eOne Records, BIS Records, Albany Records und Sunrise Records. Seit 2000 hat sie über dreißig Alben veröffentlicht. Als leidenschaftliche Verfechterin der Bildung schuf Jenny »Melody's Mostly Musical Day«, ein musikalisches Bilderbuch für Kinder, das die Abenteuer eines fantasievollen kleinen Mädchens vom Frühstück bis zum Schlafengehen verfolgt, erzählt in einer Sammlung von 26 klassischen Klavierwerken von Mozart bis Gershwin. Sie ist die zentrale Figur in Cooking for Jenny von Elemental Films, einem musikalischen Dokumentarfilm, der ihre Reise in den Norden Spaniens und ihr Treffen mit dem Komponisten Javier López de Guereña zur Vorbereitung der Weltpremiere seines Klavierkonzerts ZAHARA darstellt.
Jenny wurde in Taiwan geboren und wuchs in Österreich auf. Sie studierte bei Noel Flores an der Hochschule für Musik in Wien, bei Julian Martin am Peabody Conservatory in Baltimore und bei Dominique Weber in Genf. Sie arbeitete auch mit Leon Fleisher, Richard Goode und Blanca Uribe sowie mit Dimitri Bashkirov und Andreas Staier an der Fondazione Internazionale per il pianoforte in Como, Italien. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Deutscher Literatur von der Johns Hopkins University und lebt derzeit in New York City. Jenny Lin ist eine Steinway-Künstlerin.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Max Grafe: Etüde für Klavier "Accretion"
Quatre Études de rythme (Auszug)
- 2 Olivier Messiaen: Nr. 1 Ile de feu
- 3 Victor Baez: Etüde für Klavier Nr. 1 "Corona"
- 4 Unsuk Chin: Etüde für Klavier Nr. 6 "Grains"
- 5 Yu-Chun Chien: Etüde für Klavier "To the Convergence"
- 6 Toshio Hosokawa: Etüde für Klavier Nr. 1 "2 Lines"
- 7 Will Healy: Etüde für melancholische Roboter Nr. 3 "Trains"
- 8 György Ligeti: Etüde für Klavier Nr. 1 "Désordre"
- 9 Derek Cooper: Etüde für Klavier Nr. 1 "Unleashed"
- 10 Ruth Crawford-Seeger: Studie in gemischten Akzenten (für Klavier)
- 11 Stephanie Ann Boyd: Flower Catalogue: Lilac
- 12 Claude Debussy: Etüde für Klavier Nr. 11 "Pour les arpèges composés"
- 13 Drake Andersen: Walk (für Klavier)
Etüden op. 8 Nr. 1-12 (Auszug)
- 14 Alexander Scriabin: Nr. 2 Etüde Nr. 2
- 15 Harry Stafylakis: Obstinata für Klavier Nr. 1 "Barbed Wire"
Études-Tableaux op. 33 Nr. 1-8 (Auszug)
- 16 Sergej Rachmaninoff: Nr. 4 Etüde d-moll
- 17 Jonathan Russ: Knuckles (für Klavier)
- 18 Philip Glass: Etüde für Klavier Nr. 13
- 19 Alex Burtzos: Should the Wide World Roll Away (für Klavier)
Etüden op. 10 Nr. 1-12 (Auszug)
- 20 Frederic Chopin: Nr. 4 Etüde Nr. 4
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