Tomaso Albinoni: Concerti op.10 Nr.1,2,4,5,7-9,11
Concerti op.10 Nr.1,2,4,5,7-9,11
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: Harmonices Mundi, Claudio Astronio
- Label: Arts, DDD, 2008
- Bestellnummer: 6529933
- Erscheinungstermin: 11.8.2009
Um 1700 veröffentlichte der venezianische Komponist Tomaso Albinoni in seiner Heimatstadt eine Sammlung von Sinfonias und Concerti a cinque, die vor allem nördlich der Alpen auf große Resonanz traf.
In den folgenden Jahren schrieb Albinoni zahlreiche weitere Kompositionen der gleichen Art, die entweder Manuskripte blieben oder als Konzertsammlungen in Drucklegung gingen. Diese Reihe schloss mit den Concerti a cinque (Opus 10), die 1735 oder 1736 in Amsterdam veröffentlicht wurden, als sich der Komponist bereits international einen Namen gemacht hatte.
Albinonis Konzerte waren in ganz Europa bekannt und gefragt. Der Erfolg seiner Werke hing eng mit den typischen Merkmalen der Kompositionen zusammen: ihr phantasievoller Charakter, die inspirierte Melodieführung und die nicht übertriebenen technischen Anforderungen machten diese Konzerte zu sehr begehrten Werken, insbesondere bei Amateurmusikern.
Albinoni ist einer der allerersten Komponisten, die regulär die dreisätzige Form für Konzerte verwendeten. Diese Form wurde bereits von Giuseppe Torelli in den Sinfonias eingesetzt, die er für das Orchester von San Petronio in Bologna schrieb, doch vor allem dank Albinoni konnte sich die dreisätzige Form schnell verbreiten und wurde allgemein übernommen. Die neue Gattung des Concerto Grosso erfreute sich zu dieser Zeit großer Beliebtheit, die vor allem auf dem klanglichen Kontrast zwischen einem großen Orchesterkörper und einer kleinen, aus drei Instrumenten bestehenden Gruppe beruhte.
In den folgenden Jahren schrieb Albinoni zahlreiche weitere Kompositionen der gleichen Art, die entweder Manuskripte blieben oder als Konzertsammlungen in Drucklegung gingen. Diese Reihe schloss mit den Concerti a cinque (Opus 10), die 1735 oder 1736 in Amsterdam veröffentlicht wurden, als sich der Komponist bereits international einen Namen gemacht hatte.
Albinonis Konzerte waren in ganz Europa bekannt und gefragt. Der Erfolg seiner Werke hing eng mit den typischen Merkmalen der Kompositionen zusammen: ihr phantasievoller Charakter, die inspirierte Melodieführung und die nicht übertriebenen technischen Anforderungen machten diese Konzerte zu sehr begehrten Werken, insbesondere bei Amateurmusikern.
Albinoni ist einer der allerersten Komponisten, die regulär die dreisätzige Form für Konzerte verwendeten. Diese Form wurde bereits von Giuseppe Torelli in den Sinfonias eingesetzt, die er für das Orchester von San Petronio in Bologna schrieb, doch vor allem dank Albinoni konnte sich die dreisätzige Form schnell verbreiten und wurde allgemein übernommen. Die neue Gattung des Concerto Grosso erfreute sich zu dieser Zeit großer Beliebtheit, die vor allem auf dem klanglichen Kontrast zwischen einem großen Orchesterkörper und einer kleinen, aus drei Instrumenten bestehenden Gruppe beruhte.
Rezensionen
FonoForum 11/09: "Das in Bozen angesiedelte Barockor - ches ter wird Albinonis Anliegen in hohem Maße gerecht, indem es die melodischen Linien elegant nachzeichnet, das Wechselspiel der einzelnen Stimmen gut austariert und insgesamt großen Wert auf eine feine Klangkultur legt."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo G-Dur op. 10 Nr. 4
- 1 1. Allegro
- 2 2. Andante
- 3 3. Allegro
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo c-moll op. 10 Nr. 11
- 4 1. Allegro
- 5 2. Larghetto
- 6 3. Allegro assai
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo C-Dur op. 10 Nr. 9
- 7 1. Allegro
- 8 2. Larghetto
- 9 3. Allegro
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo g-moll op. 10 Nr. 8
- 10 1. Allegro
- 11 2. Largo
- 12 3. Allegro
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo A-Dur op. 10 Nr. 5
- 13 1. Allegro
- 14 2. Andante
- 15 3. Allegro
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo F-Dur op. 10 Nr. 7
- 16 1. Allegro
- 17 2. Andante
- 18 3. Allegro
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo g-moll op. 10 Nr. 2
- 19 1. Allegro
- 20 2. Andante
- 21 3. Allegro
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo B-Dur op. 10 Nr. 1
- 22 1. Allegro
- 23 2. Adagio
- 24 3. Allegro
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