Jean Cras: Orchesterlieder
Orchesterlieder
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Elegies; 3 Melodies (Version für Streichquartett); L'Offrande lyrique; Image (Version für Streichquartett); Fontaines; 3 Noels
- Künstler: Ingrid Perruche, Phlippe Do, Lionel Peintre, Orchestre de Bretagne; Claude Schnitzler
- Label: Timpani, DDD, 2009
- Erscheinungstermin: 1.4.2010
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Pressestimmen:
Die verführerische flirrenden Harmonien und verschwenderischen Farben in den Orchesterliedern können den Zuhörer in einen Rauschzustand versetzen. Claude Schnitzler und das Orchestre de Bretagne reizen ihr ganzes Spektrum aus. Philippe Do schwelgt mit einschmeichelndem Tenor und strahlender Höhe.
Orpheus, 11 / 12 2010
Produktinfo:
Jean Cras (1879-1932) gehört zu den interessantesten französischen Musikerpersönlichkeiten des frühen 20. Jahrhunderts. Trotz früher musikalischer Begabung begann Cras eine Karriere bei der französischen Kriegsmarine, wo er es bis zum Konteradmiral brachte. Nebenher entstand über die Jahre ein vielseitiges musikalisches Œuvre, für das sich seit Jahren TIMPANI stark macht. Mit den Orchesterliedern wird uns ein weiterer Aspekt aus seinem Schaffen erschlossen, das stilistisch zwischen seinem Lehrer Henri Duparc und dem Zeitgenossen Maurice Ravel anzusiedeln ist.
Die verführerische flirrenden Harmonien und verschwenderischen Farben in den Orchesterliedern können den Zuhörer in einen Rauschzustand versetzen. Claude Schnitzler und das Orchestre de Bretagne reizen ihr ganzes Spektrum aus. Philippe Do schwelgt mit einschmeichelndem Tenor und strahlender Höhe.
Orpheus, 11 / 12 2010
Produktinfo:
Jean Cras (1879-1932) gehört zu den interessantesten französischen Musikerpersönlichkeiten des frühen 20. Jahrhunderts. Trotz früher musikalischer Begabung begann Cras eine Karriere bei der französischen Kriegsmarine, wo er es bis zum Konteradmiral brachte. Nebenher entstand über die Jahre ein vielseitiges musikalisches Œuvre, für das sich seit Jahren TIMPANI stark macht. Mit den Orchesterliedern wird uns ein weiterer Aspekt aus seinem Schaffen erschlossen, das stilistisch zwischen seinem Lehrer Henri Duparc und dem Zeitgenossen Maurice Ravel anzusiedeln ist.
Rezensionen
FonoForum 08/10: "Das ist ungemein klangvolle, subtile impressionistische Musik mit durchaus schwermütigen Untertönen, wie man sie etwa aus der Musik von Ernest Chausson kennt. Hoffentlich gelingt es mit diesen niveauvollen Interpretationen endlich, diese Musik repertoirefähig zu machen. Verdient hätte sie es aufgrund ihrer überragenden Qualitäten allemal."- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22