Georgi Mushel: Orgelwerke
Orgelwerke
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Samarkand Suite; Elegy; 6 Pieces; Uzbekistan Suite
- Künstler: Benjamin Saunders / Orgel Leeds Cathedral
- Label: Brilliant Classics, DDD, 2012
- Erscheinungstermin: 9.8.2013
Der Komponist und Maler Georgi Mushel (1909-1989) war
langjähriger Professor für Komposition am Taschkenter
Konservatorium und gilt als erster Vertreter einer dezidiert
usbekischen Musik. Seine Werke wurden maßgeblich durch
die reiche Tradition seiner Heimat inspiriert, sei es durch
die Architektur der legendären alten Oasenstadt Samarkand,
sei es durch die spektakulären Landschaften Usbekistans
zwischen den Wüsten am Aralsee und den fruchtbaren
Tälern im Osten. In seinen Kompositionen verbindet
Mushel Elemente der traditionellen usbekischen Musik mit
westlichen, kontrapunktischen Satztechniken zu einer sehr
individuellen Klangsprache.
Georgi Mushels Werk für Orgel ist relativ klein, aber alles andere als nebensächlich: Die Toccata aus der usbekischen Suite gehört sogar zu den bekanntesten Werken Mushels außerhalb seiner Heimat. Der Cheforganist der Cathedral Church of St Anne in Leeds, Benjamin Saunders, hat an der Großen Orgel der Kathedrale das gesamte OEuvre Mushels für Orgel aufgenommen: die „Samarkand Suite“, die „Suite über usbekische Themen“, die „Sechs Stücke für Orgel“ und die eigentlich für Klavier komponierte „Elegy“.
Georgi Mushels Werk für Orgel ist relativ klein, aber alles andere als nebensächlich: Die Toccata aus der usbekischen Suite gehört sogar zu den bekanntesten Werken Mushels außerhalb seiner Heimat. Der Cheforganist der Cathedral Church of St Anne in Leeds, Benjamin Saunders, hat an der Großen Orgel der Kathedrale das gesamte OEuvre Mushels für Orgel aufgenommen: die „Samarkand Suite“, die „Suite über usbekische Themen“, die „Sechs Stücke für Orgel“ und die eigentlich für Klavier komponierte „Elegy“.
Rezensionen
,,Georgi Muschels Musik ist eine ganz ungewöhnliche, aber höchst reizvolle Mixtur aus typisch sowjetisch geprägter Spätromantik mit dunklen, schattierten Klangfarben und einer dauerhaft legatoverhafteten, sich rätselhaft aus dem Nichts zu entwickeln scheinenden Musikästhetik, die mehr als einmal das Erbe des Lehrers Mjaskowski erspüren lässt. ... es ist eine äußerst interessante individuelle „Klangfarbe“ aus dieser Region, die es sehr wohl lohnt, das ihr weiter nachgespürt wird." (R.Aschemeier, the-listener.de, Juli 2013)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Suite für Orgel "Samarkand Suite"
- 1 1. Quasida to the master builders of ancient Samarkand
- 2 2. On the deserted hills of Afasiyab
- 3 3. The flowering river valley of the Zeravshan
- 4 4. In the twilight of the Shakhi Zinda Necropolis
- 5 5. Samarkand in the light of the rising sun
- 6 Elegy
6 Stücke für Orgel
- 7 Nr. 1: In memory of Navoi
- 8 Nr. 2: Nocturne
- 9 Nr. 3: Intermezzo
- 10 Nr. 4: Improvisation on an Uzbek folk theme
- 11 Nr. 5: Prelude
- 12 Nr. 6: Fugue
Suite für Orgel "Uzbekistan Suite"
- 13 1. Aria
- 14 2. Toccata
- 15 3. Fugue