Carl Philipp Emanuel Bach: Cellokonzerte Wq.170-172
Cellokonzerte Wq.170-172
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Truls Mörk, Les Violons Du Roy, Bernard Labadie
- Label: Virgin, DDD, 2010
- Erscheinungstermin: 18.3.2011
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Egal, was der norwegische Cellist Truls Mørk anfasst, es wird zu musikalischem Gold. Einen weiten Weg hat sich der Künstler durch die Welt der Celloliteratur gebahnt, hat Schumann, Schostakowitsch, Britten, Schubert, Tschaikowsky und Grieg ebenso aufgenommen wie Chopins fast unbekannte Cellowerke und die Cellosuiten von Johann Sebastian Bach. Die Kritiker loben die Qualität seiner Kunst, und umso gespannter darf man auf die Neuveröffentlichung sein, die Mørk mit dem kanadischen Alte-Musik-Ensemble Les Violons du Roy unter der Leitung von Bernard Labadie vorlegt: Cellokonzerte von Bachs zweitem Sohn Carl Philipp Emanuel.
Was hier in Zusammenarbeit mit einem der renommiertesten authentisch musizierenden Orchester entstanden ist, kann man durchaus als Entdeckung bezeichnen. Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) verwandelte den Barockstil seines Vaters zum so genannten „empfindsamen Stil“ – einer hoch expressiven Schreibweise, die bis zu Beethoven und in die Romantik vorausgreift. C. P. E. Bach, berühmter Cembalist am Hofe Friedrichs II., schuf seine Cellokonzerte wahrscheinlich in Potsdam und trug so seinen neuen Stil in die Sphären der traditionellen Hofmusik, wobei er seinen exzellenten Musikern in die Finger schreiben konnte. Bisher standen diese Werke abseits von C. P.E. Bachs Orchester- und Klavier-Repertoire. Mit Truls Mørks Einspielung treten sie nun aus diesem Schatten heraus.
Was hier in Zusammenarbeit mit einem der renommiertesten authentisch musizierenden Orchester entstanden ist, kann man durchaus als Entdeckung bezeichnen. Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) verwandelte den Barockstil seines Vaters zum so genannten „empfindsamen Stil“ – einer hoch expressiven Schreibweise, die bis zu Beethoven und in die Romantik vorausgreift. C. P. E. Bach, berühmter Cembalist am Hofe Friedrichs II., schuf seine Cellokonzerte wahrscheinlich in Potsdam und trug so seinen neuen Stil in die Sphären der traditionellen Hofmusik, wobei er seinen exzellenten Musikern in die Finger schreiben konnte. Bisher standen diese Werke abseits von C. P.E. Bachs Orchester- und Klavier-Repertoire. Mit Truls Mørks Einspielung treten sie nun aus diesem Schatten heraus.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cello Concerto Wq.172 in A major: Allegro
- 2 Cello Concerto Wq.172 in A major: Largo con sordini, mesto
- 3 Cello Concerto Wq.172 in A major: Allegro assai
- 4 Cello Concerto Wq.171 in B flat major: Allegretto
- 5 Cello Concerto Wq.171 in B flat major: Adagio
- 6 Cello Concerto Wq.171 in B flat major: Allegro assai
- 7 Cello Concerto Wq.170 in A minor: Allegro assai
- 8 Cello Concerto Wq.170 in A minor: Andante
- 9 Cello Concerto Wq.170 in A minor: Allegro assai
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