Christine Eckett: Eckett, C: Kurt Schwitters, Fester Einband
Eckett, C: Kurt Schwitters
Buch
- Zwischen Geist und Materie
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Verlag:
- Reimer, Dietrich, 01/2012
- Einband:
- Fester Einband
- ISBN-13:
- 9783496014522
- Umfang:
- 300 Seiten
- Sonstiges:
- m. 29 Farb- u. 56 SW-Abb.
- Copyright-Jahr:
- 2012
- Gewicht:
- 1012 g
- Maße:
- 240 x 178 mm
- Stärke:
- 23 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.1.2012
Ähnliche Artikel
Kurzbeschreibung
Christine Eckett untersucht die frühen Merzkunstwerke Kurt Schwitters vor dem Hintergrund ihrer Entstehung. Bestimmend ist dabei der Kontext der Avantgarde zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vor allem die Philosophie Henri Bergsons sowie die Kunstdebatte des Sturm. Auch Schwitters Interesse an Goethezeit und Frühromantik waren prägend für sein Werk. Eckett zeigt, auf welch vielschichtige Weise er in seinen frühen Merzkunstwerken über Fragen der Welt- und Kunstauffassung reflektiert hat. Im Wechselspiel von Werkanalyse und Befragung des kulturellen Hintergrunds gelingt es der Autorin, eine für Schwitters typische Bildsprache freizulegen.Klappentext
Christine Eckett untersucht die frühen Merzkunstwerke Kurt Schwitters' vor dem Hintergrund ihrer Entstehung. Bestimmend ist dabei der Kontext der Avantgarde zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vor allem die Philosophie Henri Bergsons sowie die Kunstdebatte des Sturm. Auch Schwitters' Interesse an Goethezeit und Frühromantik waren prägend für sein Werk.Als Erfinder von Merz hat der Collage- bzw. Assemblagekünstler Kurt Schwitters damals wie heute eine besondere Position. Seine Werke bestehen aus Arbeiten Bildender Kunst, Design, Architektur, Literatur, Theater und Musik. In ihrer Überschneidung begründen sie wesentlich die Idee des Merz-Gesamtkunstwerks. Sind in der frühen Forschung Schwitters' Werke hauptsächlich unter formal- und materialästhetischen Gesichtspunkten betrachtet worden, legt die Verfasserin einen Schwerpunkt auf die Verknüpfung von inhaltlichen und begrifflichen Assoziationen. Als zentrales Prinzip wird die Metamorphose als Ausdruck des Schöpferischen herausgestellt. Eckett zeigt, auf welch vielschichtige Weise Kurt Schwitters in seinen frühen Merzkunstwerken über Fragen der Welt- und Kunstauffassung reflektiert hat. Im Wechselspiel von Werkanalyse und Befragung des kulturellen Hintergrunds gelingt es der Autorin, eine für ihn typische Bildsprache freizulegen.
Biografie
Christine Eckett; Studium der Kunstgeschichte in Göttingen und Berlin; 2009 Promotion an der Freien Universität Berlin; 2009-2011 tätig am Sprengel Museum Hannover; Ausstellungen zur Kunst der Gegenwart und zur Klassischen Moderne; Publikationen über die Lebensreformbewegung und zum Bezugsfeld von bildender und darstellender Kunst.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.